Der Breitensport ist zurück: Rund 4.500 Athlet:innen stellten an vier Tagen bei den "Sport Austria Finals" in Graz ihr Können unter Beweis. Fünf intelligente mobile Kamerasysteme von RS digital fingen die Bilder ein und sendeten diese in Echtzeit an mehr als 100.000 User.
"Die Sport Austria Finals haben gezeigt, wie groß die Fangemeinde im Amateur- und Breitensport ist. Tausende Sportbegeisterte waren bei den unterschiedlichen Titel-Entscheidungen via Livestream dabei. Das zeigt: Die Digitalisierung des Breitensports muss aktiv vorangetrieben werden, um den Spirit weltweit erleben zu können und diesen Sportarten mehr Bedeutung einzuräumen", so Roland Schmid, Geschäftsführer der RS digital GmbH.
Floorball, Florettfechten, Boogie-Woogie und vieles mehr
Ein Kamerasystem verfügt über sechs Full-HD-Kameras für ein 180-Grad-Panorama, zwei Mikrofone und eine intelligente Software – all das in einem Gehäuse aus dem 3D-Drucker. Die fünf Kameras nahmen 319 Stunden Material auf, um den Fans, den Familien und den Freunden der Athletinnen und Athleten die spannendsten Breitensportarten nach Hause zu liefern. Neben 3x3 Basketball konnten Floorball, Florettfechten, Boogie-Woogie Tanz, Rock’n Roll, Sitzball, Baseball, Cheerleading, Kickboxen im Ring und auf der Matte, Footvolley, Ultimate Frisbee und Roppersleep-Seilspringen via Stream live miterlebt werden. Außerdem konnten zig tausend Sportfans über die sozialen Netzwerke begeistert werden.

© Sport Austria Finals
"Ein besonderes Highlight war der Bewerb 3x3 Basketball. Die Stimmung am Grazer Hauptplatz, aber auch vor den Screens, war sensationell. Es war eine Riesenfreude, diese positiven Emotionen unter den Fans und auch unter den Sportlern miterleben zu dürfen. Der Breitensport erlebt ein grandioses Revival nach dem langen Corona-Lockdown. Es ist uns gelungen, viele Sportarten näher an die Öffentlichkeit zu bringen", erzählt Gerd Bischofter, Geschäftsführer Sport Austria. "Gemeinsam mit Präsident Hans Niessl von Sport Austria und Gerd Bischofter geben wir dem Breitensport mittels digitalem Kamerasystem die richtige Bühne", so Roland Schmid abschließend. (red)
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