Die brandneue PROTECTOR Skibindung des Weltmarktführers reduziert bzw. mildert gravierende, häufige und vor allem folgenreiche Verletzungen im Knie- bzw. Kreuzbandbereich verursacht durch Rückwärtsdrehstürze. Möglich wird das mit der von TYROLIA entwickelten Full Heel Release (FHR)-Technologie, einer innovativen Kombination aus horizontaler und vertikaler Auslösung des Fersenbackens.
Die neue PROTECTOR Bindung reduziert nun die Belastung auf das Knie und den Bänderapparat, wissenschaftlich dokumentiert und bestätigt, um mehr als 50 Prozent1.
Medizinische und sportwissenschaftliche Studien zeigen, dass Knieverletzungen bzw. speziell Kreuzbandverletzungen ein Drittel aller Verletzungen beim Skifahren ausmachen. Unfallursache ist in 70% der Fälle der Rückwärtsdrehsturz, der häufig schwere Knieverletzungen im Bänderbereich verursachen kann.
Innovation Full Heel Release (FHR)-Technologie
Während übliche Bindungen aller großen Anbieter schon seit den 1980er Jahren so konzipiert sind, dass sie in Technologie und Funktionalität das Risiko von Verletzungen des Unterschenkels im Fokus haben, vermeidet, minimiert und schützt die innovative PROTECTOR Skibindung vor allem das sensible Knie des Skifahrers indem sie dank Full Heel Release (FHR) die Auslösewerte bei einem Rückwärtsdrehsturz konstanter und niedrig halten kann.

PROTECTOR kompensiert geringe, kurzfristige auf die Bindung einwirkende Kräfte durch eine beidseitige Horizontalbewegung der Bindungsferse um bis zu 7 mm.
Wird die Belastung in einer Risikosituation zu hoch, bewegt sich die Ferse die vollen 7 mm und der Sohlenhalter schwenkt um 30 Grad, um den Skischuh freizugeben. Im Vergleich zu herkömmlichen Bindungen vermeidet die PROTECTOR damit jene zusätzliche Krafteinwirkung, die schwere Verletzungen im Bereich des Kniegelenks und des Bänderapparates verursacht, nachgewiesen um mehr als die Hälfte und setzt einen neuen Standard in Sachen Sicherheit. Als Grundlage, um die Effektivität der FHR-Technologie im Vergleich zu einer herkömmlichen Bindung zu testen, wird der ASTM2 1.10 Test in Kombination mit dem Stufentest herangezogen. Mit diesem Testverfahren kann ein Rückwärtsdrehsturz simuliert und die einwirkenden Kräfte gemessen werden.
2: ASTM International, gegr. 1898, Organisation für technische Standards von Waren und Dienstleistung, technische Standards von Material und Produktionsverfahren von Waren und Dienstleistungen im Wege von standardisierten Prüf- und Analyseverfahren.
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