"Man nennt es nicht umsonst die Wiener Kaffeehauskultur"

Die Fachgruppe Gastronomie und die Fachgruppe Kaffeehäuser der WKW, sowie das Wiener Bezirksblatt, luden zum Fest der "Gastronomie & Kaffeehäuser". LEADERSNET.tv war dabei.

Das Highlight der Veranstaltung, welche die Bedeutung der Wiener Gastronomie betonte, war die Ehrung der Gewinner zur Wahl des Lieblingswirts bzw. Lieblingskaffeehauses.

"Das unmittelbare Feedback des Gastes"

Obmann der Fachgruppe Gastronomie der WKW hob die Bedeutung einer solchen Wahl hervor: "Sie ist das unmittelbare Feedback des Gastes, neben dem Lob im Betrieb. Es ist ein harter Job, es ist aber auch ein schöner Job. Und wenn wir wissen, dass unsere Gäste glücklich sind, dann weiß man auch, dass man einen guten Job gemacht hat."

Das sieht auch Wolfgang Binder, Fachgruppenobmann der Wiener Kaffeehäuser bei der WKW, so: "Ein Wettbewerb ist immer zeitgemäß, weil man die Leute vor den Vorhang holen soll, die sich jeden Tag für ihren Betrieb und Wien einsetzen." Man nennt es ja nicht umsonst die "'Wiener Kaffeehauskultur'".

LEADERSNET.tv sprach mit Thomas Strachota, Geschäftsführer des Wiener Bezirksblatt, Claudia Neubauer, Gewinnerin des Bezirkspreises 1190 "S´Eckbeisl", Benjamin Qemaledini, Gewinner des Bezirkspreises 1060, "Zum Hagenthaler", Ivan Troiani, Gewinner des Bezirkspreises 1130 "Schönbrunner Stöckl", Matthias Ortner, Geschäftsführer De Fabro Kolarik GmbH, Edith Pelikan, Gewinnerin Bezirkspreis 1120 "Gasthaus zur Edith", Ernst Lackner, Lieblingscafe "Gschamster Diener", Heinz Pollyschansky, Lieblingswirt "Zentimeter" und Martina Haslinger-Spitzer, Obmann-Stv. Fachgruppe Gastronomie der WKW. (red)

www.wko.at

www.wienerbezirksblatt.at

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