Fahnenstoff aus 1,2 Millionen PET-Flaschen

Jährlich, zum Tag der Erde am 22. April, soll die Wertschätzung für die Umwelt gestärkt und das Konsumverhalten überdacht werden. Passend zu diesem Tag, präsentiert das Unternehmen Fahnen-Gärtner erste Hochrechnungen der im Jahre 2021 eingeführten Recycling-Fahne.

Durch die Umstellung von neuem Polyester auf Garn aus wiederverwendete PET-Flaschen, konnten gesamt 1.215.588 PET-Flaschen als wiederverarbeitete Recycling-Garne in den Produktkreislauf rückgeführt werden.

Fahnen-Gärtner verfolge seit Jahren einen Weg der sozialen und ökologischen Verantwortung, neben einer werte- und talentorientierten Firmenphilosophie, werde stetig nach noch umweltverträglicheren Alternativen im Produktionsprozess gesucht, heißt es von Seiten des Unternehmens.

Wertschöpfungskette ökologisch machen

"Es geht darum, dass die gesamte Wertschöpfungskette mehr und mehr ökologisch und nachhaltig aufgebaut wird. Rohstoffe und der Vorrat an Erdöl auf unserem Planeten werden immer knapper. Somit ist es essentiell, so viel an Rohstoffen wie möglich zurück zu gewinnen und wieder in den Produktionskreislauf einzugliedern", so Geschäftsführer Gerald Heerdegen.

"Für ein Kilogramm Garn werden 44 PET-Flaschen wiederverwendet und so in den Werkstoff-Kreislauf zurückgeführt. Das ergibt pro Fahne in Standardgröße 100x400 Zentimeter 28 recycelte PET-Flaschen!", erklärt Produktionsleiter Horst Stadler.

Bereits im Jahre 2016 wurde Fahnen-Gärtner der Salzburger Wirtschaftspreis in der Sparte "Verantwortungsvolles Unternehmertum" verliehen und 2020 gewann das Unternehmen den Trigos-Award in der Kategorie "Mitarbeiter:innen-Initiativen". (ca)

www.fahnen-gaertner.com

Michael Arnold
Hallo Gerald,
gratuliere, eine tolle Sache, viel Erfolg damit!
Beste Grüße,
Michael Arnold

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