Die Bergbahn Kitzbühel fährt mit der Kraft der Sonne

251.000 Kilowattstunden pro Jahr werden erzeugt.

KitzSki setzt einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit: Die Bergbahn Kitzbühel hat Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtfläche von 1.202 Quadratmetern installiert und in Betrieb genommen und erzeugt damit eine Leistung von 251.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. "Das entspricht der durchschnittlichen Energiemenge, die nötig wäre, um 70 Haushalte zu versorgen", so Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel. "Ich bin sehr stolz, dass wir die Sonne ab sofort auch zur Energiegewinnung nutzen können", so Bodner weiter.

Die Photovoltaik-Anlagen befinden sich auf den Dächern der Talstation Fleckalmbahn in Kirchberg sowie dem Verwaltungsgebäude von KitzSki in Kitzbühel. Die Photovoltaik-Module am Servicecenter Resterkogel (Mittersill) wurden an dessen Fassade montiert. Die Energieversorgung der neuen P3-Lounge und des Restaurant Pengelstein (Kirchberg) wird mit einer kleinen Photovoltaik-Anlage auf der Terrasse unterstützt. Die Photovoltaik-Anlagen wurden vom Maschinenring Kitzbühel und der Firma Salzachsonne (Neukirchen) errichtet und installiert.

Ein Anliegen der Jungen

Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn Kitzbühel, weiß, dass die Kunden – vor allem die junge Generation - das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in ihre Kaufentscheidung miteinbeziehen. Eine wichtige Rolle spielen auch die Mitarbeiter, die nachhaltige Ideen in die Unternehmensentwicklung einbringen. "Im vergangenen Jahr haben wir erstmalig den internen ecoKitz Ideenwettbewerb  ausgeschrieben. Der neu geschaffene Lebensraum für Pflanzen und Tiere beim Bichlalm-Sessellift zeigt auf mehreren Stationen die Vielfalt der Biodiversität im alpinen Raum und war eine von zahlreichen Ideen, die prämiert und nun auch umgesetzt wurde", so Wörister. (jw)

www.kitzski.at

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