Binnen kürzester Zeit ändern sich durch Corona die Rahmenbedingungen für wichtige Teile der österreichischen Wirtschaft. Insbesondere die Branchen Tourismus, Hotellerie und Unterhaltung sind binnen Stunden sind nicht nur aktuelle Umsätze verlorengegangen, sondern auch die mittelfristige Perspektive. Bei vielen geht es jetzt um das nackte Überleben.
Coca-Cola Österreich hat deshalb einen Soforthilfefonds in der Höhe von 100.000 Euro ins Leben gerufen. "Gleichzeitig sichern wir den vielen Zulieferern des Coca-Cola Systems zu, dass alle Partner entgegenkommend behandelt werden", so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. "Die 100.000 Euro werden über die Hoteliervereinigung, die Sparte Gastronomie in der Wirtschaftskammer und die emba, der Vereinigung der Live-Marketing-Branche, verteilt."
Appell an Zusammenhalt der Gesellschaft
Herbert Bauer von Coca-Cola HBC Österreich, dazu: "Wir wollen auch in einer äußerst schwierigen Situation Hoffnung geben, ein Zeichen der Solidarität setzen und an den Zusammenhalt in der Gesellschaft appellieren. Deshalb stellen wir über den #Miteinand-Fonds sofort und unbürokratisch 100.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung." Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher der Coca-Cola GmbH, ergänzt: "Wir wissen, dass 100.000 Euro nur ein Bruchteil der Summe ist, die die Betriebe verlieren. Aber wir setzen auf die Signalwirkung und möchten mit diesem Schritt Mut machen."
Beim Stichwort Signalwirkung setzen Peter Dobcak, Spartenobmann Gastronomie und Wolfgang Binder, Obmann der Kaffeesieder bei der Wirtschaftskammer Wien ein: "Wir danken Coca-Cola Österreich für diese Initiative und können spontan zusagen, dass jede unserer Sparten den Teil für die Gastronomie verdoppeln wird – das bedeutet, dass zu den 33.000 Euro von Coca-Cola 66.000 Euro von der Wirtschaftskammer hinzukommen." (as)
www.coca-cola-oesterreich.at
www.wko.at
www.handelsverband.at
www.emba.co.at