"Nachhaltigkeit muss in allen Köpfen ankommen – wir müssen wieder ein Bewusstsein für eine Genusskultur schaffen"

Lavazza lud zum Experten-Medienroundtable zum Thema "Qualität & Nachhaltigkeit in der Spitzengastronomie" ins Drei-Sterne Restaurant Amador.

"Qualität & Nachhaltigkeit in der Spitzengastronomie" – zu diesem Thema diskutierten vergangene Woche Lavazza Geschäftsführerin Susanne Wege, Starkoch Juan Amador und Wolfgang Binder vom WKO Fachverband Gastronomie gemeinsam mit führenden Gastro-Journalistinnen und Journalisten beim Lavazza Fachmedienroundtable.

"Nachhaltigkeit ist für uns bei Lavazza gelebte Tradition – eine Unternehmenskultur die seit Luigi Lavazza unser tägliches Handeln prägen. Dies heißt für uns, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, ein achtsamer und respektvoller Umgang mit unseren Ressourcen, unserer Umwelt und unseren Partnern - egal ob es sich hier um Produzenten handelt, wie der Kleinbauer in Südamerika oder um Abnehmer wie Herrn Amador. Wir begegnen allen mit dem gleichen Respekt und der gleichen Wertschätzung. Mit unserer Lavazza Stiftung setzen wir uns seit 2004 für einen bestmöglichen Einsatz unserer Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette ein und publizieren unser Engagement seit 2014 im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht", leitete Susanne Wege, Geschäftsführerin von Lavazza Österreich und Deutschland, in die Diskussionsrunde ein.

"Teamwork ist der Schlüssel, denn Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Verantwortung!"

Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein Trend und längst in der Gastronomie angekommen. Das Verantwortungsbewusstsein der Gastronomen und deren Gästen gegenüber der nachfolgenden Generationen wächst von Tag zu Tag und somit auch das Bewusstsein zum nachhaltigen Konsum. "Für uns bei Lavazza ist Teamwork der Schlüssel, denn Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Verantwortung und bedeutet auch ein Umdenken beim Gastronom im Angebot und beim Gast bei der Nachfrage. Wir als Lieferant bieten unseren Gastronomen die passenden Produkte an", so Wege. Mit Alteco Organic Premium Blend stellt Italiens Kaffeeröster Nr. 1 ein Bio-Produkt für anspruchsvolle Kaffeegenießer der Gastronomie zur Verfügung. Alteco erfüllt hohe ökologische Standards und trägt als einziges Blend-Produkt auf dem Markt gleich zwei Gütesiegel: das EU-Bio-Logo und die UTZ-Zertifizierung. Nachhaltigkeit kann sich bereits in einer Tasse Kaffee zeigen Seit 2002 unterstützt Lavazza im Rahmen des ¡Tierra! Projektes Kleinbauern in deren traditionellem Kaffeeanbau und verbessert so aktuell für mehr als 90.000 Produzenten in 17 Ländern deren Produktions- und Lebensbedingungen. „Lavazza ist weltweit für die Produktion von Premium-Kaffee anerkannt - diese Erwartungen gilt es weiterhin zu erfüllen. Doch wir wollen als erstklassiges Unternehmen und zuverlässiger Partner von weltweiten Top-Gastronomen auch eine Vorreiterrolle einnehmen, wenn es um Respekt für die Herkunftsregionen und deren Produzenten geht. Unser Ziel ist es, den Gästen nachhaltige Kaffeemomente in gewohnter Lavazza Qualität bieten zu können", so Wege weiter.

Comeback der Genusskultur

Juan Amador, Österreichs erster Drei-Sterne Koch, sieht Top-Qualität als Prämisse seiner gastronomischen Ansprüche. „Wir schaffen Stimmigkeit durch Vielfalt. Wo es geht, greifen wir hierbei auf Produkte der Region zurück. Manchmal kommen wir hierbei an unsere Grenzen, müssen jedoch dem Qualitätsversprechen gegenüber unserer Gäste stets gerecht werden. Hier ist der Gast gefragt, für Genuss den fairen Preis zu zahlen", so der Starkoch und meint weiter: "Ich beobachte eine Verjüngung meiner Gäste. Den Jüngeren ist ein gutes Essen schon oft wichtiger, als ein Auto oder andere Gebrauchsgüter. So soll es auch sein: Wir müssen wieder ein Bewusstsein für eine Genusskultur schaffen."

Durch das zunehmende Bewusstsein der Österreicher für einen ressourcenschonenden Lebensstil, gewinnt das Thema Nachhaltigkeit auch in der heimischen Gastronomie an wirtschaftlicher Bedeutung. Die Spitzengastronomie nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. "Nachhaltigkeit muss in allen Köpfen ankommen. Die österreichische Gastronomie mit 60.000 Gastronomie-Betriebe bemüht sich täglich das Beste zu geben. Hier ist aber auch der Gast gefragt, den angemessenen Preis für Nachhaltigkeit zu zahlen. Wir alle müssen unsere Speisen und Getränke wieder mehr genießen, erst dann bekommen wir das notwendige Gefühl & die Wertschätzung für Qualität und Nachhaltigkeit", meint Wolfgang Binder abschließend.

Eindrücke vom Medien Roundtable zum Thema "Qualität & Nachhaltigkeit in der Spitzengastronomie" finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.lavazza.at

www.restaurant-amador.com

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