S IMMO AG beweist operative Stärke

Die börsennotierte S IMMO AG hat bereits im Herbst 2022 entschieden, sich sukzessive von Immobilien in Deutschland zu trennen und dafür einen klaren Investitionsfokus in Österreich und CEE zu setzen. Die Ankäufe, die in weiterer Folge getätigt wurden, liefern einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Ertragskennzahlen des Ende März veröffentlichten Jahresergebnisses. So ist es der S IMMO gelungen, die Mieterlöse signifikant um mehr als 30 % zu erhöhen, das Hotelergebnis deutlich zu verbessern sowie das EBITDA auf ein Rekordniveau zu steigern.

"Im dritten Quartal 2023 haben wir Tschechien als weiteren Kernmarkt der S IMMO etabliert und in diesem Zusammenhang bereits ein großes, ertragsstarkes Portfolio erworben. Auch am Ankauf eines weiteren Portfolios aus Büro- und Retailobjekten mit einer Gesamtmietfläche von rund 134.600 m², einem Vermögenswert von insgesamt EUR 494,5 Mio. und jährlichen Mieteinnahmen von rund EUR 28 Mio. arbeiten wir mit Hochdruck und haben bereits eine nicht-bindende Absichtserklärung dazu unterschrieben", sagt Tomáš Salajka, Vorstand der S IMMO AG. All diese Akquisitionen sollen dazu beitragen, das starke operative Ergebnis des Jahres 2023 weiter zu steigern. 

Der Fokus der S IMMO soll dabei klar auf der Ertragskraft und dem Kerngeschäft bleiben. Im März 2024 hat das Immobilienunternehmen gemeinsam mit dem Aufsichtsrat die Portfoliostrategie erneut angepasst. Im Zentrum steht die schrittweise Bereinigung des Portfolios allem voran um kleine und mittelgroße Büroimmobilien mit begrenztem Entwicklungspotenzial, in erster Linie in Kroatien, der Slowakei und Österreich. Die Erträge aus den Veräußerungen sollen strategiekonform in ertragsstarke Büro- und Gewerbeflächen in der CEE-Region reinvestiert werden.

www.simmoag.at

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