Neue Horizonte und Hollywood-Effekte am Uni-Tanzparkett

Beim traditionellen Ball der Linzer Johannes Kepler Universität verschmolzen Kunst und Wissenschaft.

Tradition und Kreation sorgten am vergangenen Freitag für viele "Wow-Effekte" beim JKU Ball im Linzer Brucknerhaus. Rund 3.300 Ballbesucher folgten der Einladung von Rektor Meinhard Lukas, der gemeinsam mit der Rektorin der Kunstuniversität Linz, Brigitte Hütter, dem Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien, Gerald Bast und dem künstlerischen Leiter des Ars Electronica Festivals, Gerfried Stocker die Eröffnungsrede hielt.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Darin unterstrich der JKU-Rektor die besondere Bedeutung der Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst für die Antworten der Zukunft. "Weil wir der festen Überzeugung sind, dass die Zukunft im Interesse der Gesellschaft reflektiert und kreativ gestaltet werden muss", so Lukas.

Zu den Klängen von "Interstellar" der Hollywood-Komponistenlegende Hans Zimmer, gespielt vom JKU-Universitätsorchester unter der Leitung von Dirigent Christian Radner, sorgten Live-Visuals vom AEC für den optischen Effekt. Künstlerisch untermalt wurde das Stück von Tänzern der Anton Bruckner Privatuniversität.

Abtanzen hieß es im Stifter Saal, wo JKU-Professoren unter dem Motto "Dein Prof ist dein DJ" ihre Lieblingsbeats auflegten. Zu später Stunden übernahmen die Roboter: Tripods One von Moritz Simon Geist bot eine futuristische Roboter-Elektro-Sound-Performance. Getanzt und gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Impressionen vom Linzer JKU-Ball 2020 finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.jku.at

leadersnet.TV