Was folgt auf den Berlin-Hype?

In Berlin ist der Bär los… Die deutsche Hauptstadt ist in Sachen Wohnen längst ein teures Pflaster – das ist kein Geheimnis.

Es braucht also Alternativen im deutschen Markt – institutionelle Immobilieninvestoren haben diese bereits gefunden.

Leipzig & Co am Vormarsch
Vor allem die sogenannten Sekundärstädte gewinnen zunehmend an Attraktivität. Städte wie Leipzig, Kiel, Rostock oder Erfurt zeigen eine vielversprechende demografische und wirtschaftliche Entwicklung. In Leipzig ist die Einwohnerzahl seit 2012 jährlich um etwa 10.000 Menschen gewachsen (Quelle: Statistik Leipzig). Dieser Zuzug führt zu einem gesteigerten Bedarf an Wohn-, Lebens- und Arbeitsraum. Vor allem Universitätsstädte und große Städte in Ostdeutschland verzeichnen ebenfalls eine sehr positive demografische Entwicklung. Das eröffnet Potenziale für die Immobilienwirtschaft.

Die Zahlen stimmen jedenfalls und man findet in diesen Märkten immer wieder attraktive Investitionsmöglichkeiten. In Leipzig liegen die Durchschnittsmieten aktuell zwischen EUR 5 und EUR 6 pro Quadratmeter – bei vielen Objekten sogar deutlich darunter. Trotzdem erzielen diese Immobilien auf Grund der noch günstigen Ankaufspreise selbst auf diesem Mietniveau eine ordentliche Rendite. Auf diese Weise verschaffen Investitionen in deutsche Sekundärstädte einen stabilen Cashflow und gleichzeitig ein nicht zu unterschätzendes Wertsteigerungspotenzial.


Berlin Leuchtenfabrik © Jonas Holthaus

Berlin war gestern
Auch die S IMMO hat ihren Investitionsradius am deutschen Wohnimmobilienmarkt daher in den letzten Jahren erweitert. In Leipzig besitzt das Unternehmen aktuell 62 Objekte mit einer Mietfläche von über 100.000 m². Zuletzt ist vor allem Erfurt verstärkt in den Fokus gerückt – 32 Objekte mit einer Mietfläche von über 50.000 m² zählen dort inzwischen zum Bestand. Zum anderen hat das Unternehmen 2018 begonnen, Grundstücksreserven im Berliner Umland anzukaufen und sich damit langfristiges Entwicklungspotenzial zu sichern. Über 1 Million m² hat die S IMMO bisher erworben.

Denn eines ist klar: Während sich die Lage am Berliner Immobilienmarkt auf der einen Seite immer weiter zuspitzt, steigt auf der anderen Seite die Nachfrage nach neuen urbanen Wohn- und Arbeitsumgebungen. Solche Entwicklungen frühzeitig zu antizipieren und im Bedarfsfall bereits liefern zu können, ist heute wahrscheinlich wesentlicher denn je.

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