Admiral hat vom Economica Institut für Wirtschaftsforschung seine gesamt- und regionalwirtschaftliche Bedeutung untersuchen und berechnen lassen. Fazit: Mit seinen mehr als 200 Standorten leiste Admiral einen wichtigen Beitrag für Österreichs Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Ziel der Studie war es, den ökonomischen Fußabdruck von Admiral Österreich bis auf Bundesländer-Ebene in all seinen Dimensionen darzustellen.
Dazu wurde, basierend auf den Daten aus dem Geschäftsjahr 2017, die volks- und regionalwirtschaftliche Bedeutung hinsichtlich Wertschöpfungs- und Beschäftigungsbeiträgen untersucht. Forschungsleiterin Anna Kleissner, Economica, präsentierte gemeinsam mit Monika Racek, Vorstandsvorsitzende der Admiral Casinos & Entertainment AG sowie Jürgen Irsigler, Geschäftsführer der Admiral Sportwetten GmbH, die Ergebnisse.
Wien und Niederösterreich profitieren besonders
Im Jahr 2017 sei ein direkter Wertschöpfungsbeitrag von insgesamt 81,4 Millionen Euro generiert worden, welcher der Branche der Markt- und Meinungsforschung entspreche. Berücksichtige man darüber hinaus jene Effekte, die entlang der vorgelagerten Wertschöpfungskette und durch sogenannte Einkommenseffekte ausgelöst werden, so belaufe sich der gesamte Bruttowertschöpfungsbeitrag sogar auf 217,2 Millionen Euro, womit ein vergleichbarer Wertschöpfungsbeitrag wie von der Branche Herstellung von Sportgeräten in Österreich generiert werde.
"Mit jedem durch Admiral erwirtschafteten Euro werden folglich, bedingt durch intensive Vorleistungsbeziehungen und einem Bekenntnis zur Regionalität bei den Zulieferern, entlang der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette weitere, überdurchschnittlich hohe, 1,67 Euro an Wertschöpfung in Österreich ausgelöst", so Admiral in einer Pressemitteilung. Insbesondere Niederösterreich und Wien profitieren von der Wirtschaftskraft des heimischen Leitbetriebs.
"Laut unserer Analyse werden 78,4 Prozent der direkten sowie 76,5 Prozent der gesamten Wertschöpfungseffekte in Wien und Niederösterreich wirksam, was zum einen auf das Headquarter, zum anderen auf eine hohe Dichte an Standorten zurückgeführt werden kann. Der gesamte, in Niederösterreich erwirtschaftete, Beitrag von Admiral entspricht damit nahezu der Wertschöpfung der Getränkeherstellung in Niederösterreich", erklärt Anna Kleissner.
Aktive Unterstützung von 230 Sportvereinen
In Österreich beschäftigte Admiral im Jahr 2017 rund 1.400 Mitarbeiter, vergleichsweise so viele, wie in der gesamten Branche der Herstellung von Schuhen in Österreich beschäftigt sind. Über die Verflechtung mit Vorleistungsbetrieben im Inland und über Konsum- und Investitionseffekte hängen von jedem Arbeitsplatz bei Admiral nochmals 1,75 weitere Arbeitsplätze außerhalb der beiden Unternehmen ab, so die Economica-Studie.
"Wir freuen uns sehr über das Resultat von Economica. Es zeigt, dass wir nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten, sondern bestätigt auch unsere Bedeutung als verlässlicher Arbeitgeber in Österreich", fasst Monika Racek das Ergebnis zusammen. Admiral sichere über das gesamte Wertschöpfungsnetzwerk hinweg insgesamt rund 3.800 Arbeitsplätze in Österreich. Dies entspricht 0,1 Prozent aller Beschäftigten in Österreich – also jedem 1.000 Arbeitsplatz.
Darüber hinaus ist Admiral bei der Unterstützung von über 230 Sportvereinen in den Bereichen Fußball, Basketball und Eishockey sehr aktiv. "Wir sind nicht nur auf den volks- und regionalwirtschaftlichen Fußabdruck stolz, sondern arbeiten ebenso intensiv daran, unser soziales Engagement weiter zu verstärken. Das gilt auch für unsere Mitarbeiter und reicht von der Gründung von 'Admiral Fit' – wo Mitarbeiter österreichweit an Laufveranstaltungen teilnehmen können – bis hin zu Initiativen, die unsere Verantwortung als Arbeitgeber unterstreichen", betont Jürgen Irsigler. Dies spiegele auch das Siegel "Nestorgold" für altersgerechtes Arbeiten und das Gütezeichen "berufundfamilie" des Familienministeriums für familienfreundliche Arbeitgeber wieder. (red/ots)
www.admiral.at
www.admiral.ag