Wechsel an der Spitze
Benjamin Rogl übernimmt Präsidentschaft bei Ski amadé

| Redaktion 
| 26.10.2025

Mit der Saison 2025/26 tritt der Vorstand der Gasteiner Bergbahnen AG die Leitung des größten Skiverbunds Österreichs an und will die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen.

Mit Beginn der Wintersaison 2025/26 übernimmt Benjamin Rogl die Präsidentschaft des Skiverbundes Ski amadé. Der Vorstand der Gasteiner Bergbahnen AG wurde von den Mitgliedsgesellschaften des Verbundes zum Nachfolger von Daniel Berchthaller, Geschäftsführer der Reiteralm Bergbahnen GmbH & Co. KG, gewählt.

"Ich freue mich sehr, die Ski amadé Präsidentschaft übernehmen zu dürfen und somit Österreichs größten Skiverbund weiterzuentwickeln. Als neuer Präsident von Ski amadé möchte ich auf dem starken Fundament der vergangenen Jahre aufbauen und gleichzeitig den nächsten Entwicklungsschritt aktiv mitgestalten. Ski amadé soll wie bisher Innovationstreiber in der Digitalisierung und bei modernem Ticketing sein. Gleichzeitig bleibt der enge Schulterschluss zwischen den Regionen und Partner:innen ein zentraler Erfolgsfaktor. Die Stärke der Marke Ski amadé liegt im gemeinsamen Auftreten und in der Vielfalt, die wir als strategischen Vorteil nutzen. Unser Ziel ist es, den Gästen unverwechselbare, authentische Erlebnisse zu bieten und dabei wirtschaftliche Stabilität mit nachhaltigem Handeln zu verbinden", sagt Benjamin Rogl.

Langjährige Erfahrung

Der neue Präsident verfügt über umfangreiche Erfahrung im Seilbahnbereich und im Management. Rogl ist seit 2012 bei der Gasteiner Bergbahnen AG tätig – zunächst im Controlling, später als Verwaltungsleiter. Seit 2012 engagiert er sich zudem in verschiedenen Arbeits- und Projektgruppen von Ski amadé. Im Jahr 2025 wurde er in den Vorstand der Gasteiner Bergbahnen AG berufen.

Kooperation mit Zukunft

Der Verbund Ski amadé besteht seit dem Jahr 2000 und vereint 16 eigenständige Seilbahnunternehmen unter einer gemeinsamen Marke. Diese partnerschaftliche Struktur gelte als Erfolgsmodell im europäischen Tourismus und stehe für Qualität, Innovation und Zusammenarbeit.

"Unser Ziel ist es, Ski amadé als starke, zukunftsfähige Plattform weiter auszubauen – mit einem klaren Bekenntnis zu Zusammenarbeit, Qualität und digitalen Lösungen", betont Manuel Schnell, Geschäftsführer der Ski amadé GmbH. Der intensive Austausch zwischen den Mitgliedsgesellschaften und die gemeinsamen Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Ski amadé auch künftig eine führende Rolle in der Branche einnimmt.

Klare Strategie für die kommenden Jahre

Die Verantwortlichen wollen in Zukunft weiterhin auf eine starke Positionierung der Marke Ski amadé, auf enge Kooperationen innerhalb des Verbunds sowie auf die konsequente Digitalisierung von Services und Ticketing-Systemen setzen. "Das starke Fundament von Ski amadé zeigt sich in dem engen Zusammenhalt, der gemeinsamen Vision und dem Vertrauen der Partner – zentrale Stärken, auf denen wir weiter aufbauen", sagt Schnell.

www.skiamade.com

Kommentar veröffentlichen

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV