So schmeckt die Bundeshauptstadt
Neue Wiener Lokale geben Vorgeschmack auf das Kulinarik-Jahr 2026

Auch im nächsten Jahr wird Kulinarik in Wien großgeschrieben. Nachdem LEADERSNET in der vergangenen Woche neue Lokale mit Wiener Küche sowie vegetarischer und veganer Kost präsentiert hatte, wird es nun regional und international. 

In Wien haben über 7.500 Gastronomiebetriebe ein Platzerl gefunden – und stetig kommen neue dazu. In der vergangenen Woche hatte LEADERSNET vorgestellt, in welchen neu eröffneten Restaurants die Wiener Küche zelebriert wird und wo es sich für Freund:innen der pflanzlichen Kost gut speisen lässt (LEADERSNET berichtete). Dieses Mal stehen Neueröffnungen mit Fokus auf Regionalität und internationale Küchen im Fokus.

Über die Landesgrenzen hinaus

Auch wenn Wien keinen direkten Zugang zum Meer hat, sind Meeresfrüchte auch auf den Tellern der Bundeshauptstadt gern gesehen. Das Restaurant "Otto will Meer" hat sich auf ebendiese spezialisiert und bietet Speisen mit Fokus auf Fisch und Meeresfrüchte wie Paella am Donaukanal an. Eröffnet wurde das Lokal im Otto Wagner Schützenhaus Ende letzten Jahres (LEADERSNET berichtete). 

 
 
 
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Asiatisch-europäische Fusionsküche bietet hingegen das "Nikkai" an, das in der alten Börse an der Wiener Ringstraße gelegen ist, die vom Architekten Theophil Hansen entworfen wurde. Geboten wird hier vom Morgenkaffee über einen leichten Lunch bis zu entspannten Afterwork-Drinks ein umfangreiches Angebot, bei dem Europa auf Asia trifft. 

 
 
 
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Beim neuen Restaurant "Heat" stehen dafür Steaks im Fokus. Jedoch versteht sich das Lokal nicht als klassisches Steak-House, sondern bietet eine offene Küche, in der die Steaks auf einem Vulkansteingrill und im Beefer zubereitet werden. Dafür setzen die Betreiber auf regionale Zulieferer wie Höllerschmid, Wagyuhof oder XO-Beef. 

 
 
 
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Regionalität als Leitprinzip

"Farm-to-Table" heißt es in der "Meinklang Hofküche", bei der fast ausschließlich Produkte aus dem eigenen Bauernhof im burgenländischen Seewinkel zum Einsatz kommen. Der dazugehörende Hofladen, in dem die Produkte im integrierten Bistro zubereitet werden, befindet sich im 5. Wiener Bezirk.

 
 
 
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Doch "Meinklang" versorgt nicht nur den eigenen Hofladen samt Bistro mit Produkten, sondern auch das neue "Weimarck" im Freihausviertel. Der Fokus des neuen Restaurants liegt auf regionaler und saisonaler Küche, wobei die Zutaten großteils Bio sind. Neben "Meinklang" beziehen sie ihre Waren auch von anderen Produzent:innen wie Oberwasser, XO-Beef, Von Alpen FIsch und Höllerschmid. 

 
 
 
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Im 9. Bezirk gibt es zudem die neue "Markterei" zu entdecken, eine Markthalle, die in einem ehemaligen Wasserbaulabor errichtet wurde und immer Freitag sowie Samstag ihre Türen öffnet. Produzent:innen finden hier eine Bühne, ihre Waren auszustellen und zu präsentieren. Gäste können wiederum an den unterschiedlichen Ständen Produkte verkosten oder im Garten speisen und trinken. 

 
 
 
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Als letzte Neueröffnung präsentiert Wien Tourismus das "Kuchenamt" im 4. Bezirk, das neben Bioprodukten, vegetarischen und veganen Snacks Kaffeehauskultur und handgemachte Mehlspeisen aus dem Restaurant Speiseamt Seestadt bietet. Das Café und das Restaurant Speiseamt sind Projekte des gemeinnützigen und integrativen Unternehmens wienwork. Daher arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam – vom Restaurantfachlehrling bis zur gelernten Servicekraft. Obendrein werden hier junge Menschen in der inklusiven Berufsausbildung zu Restaurantfachkräften ausgebildet. 

 
 
 
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In der nächsten Woche erwartet die LEADERSNET-Leser:innen der dritte Teil, bei dem neue Hotel-Restaurants sowie Cocktail- und Weinbars vorgestellt werden. 

www.wien.info

www.meinklang.at

www.weimarck.at

www.markterei.at

www.wienwork.at/de/dienstleistungen/kuchenamt

www.ottowillmeer.at

www.nikkai.at

www.heat.restaurant

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