Fotos & Video 45. Unternehmerinnenforum
"Ein solches Netzwerk gibt es europaweit nur bei uns"
300 Gäste ließen sich das 45. Unternehmerinnenforum unter dem Motto "Zukunft gestalten. Innovation leben" nicht entgehen. Zu den Highlights zählten zwei Top-Keynotes. LEADERSNET.tv frage u.a. nach, wie wichtig ein Netzwerk wie "Frau in der Wirtschaft" für Chefinnen, Gründerinnen und den Weg in die Selbstständigkeit ist.
Fotos von der Veranstaltung
So glamourös war die Bruno-Gala 2024
Die erfolgreichsten Fußballer:innen und Teams des Jahres wurden geehrt.
Interview mit Sigrid Hantusch-Taferner
"Beim Einsatz von KI im Arbeitsalltag ohne Schulung riskieren Unternehmen Fehler"
Künstliche Intelligenz ist auch hierzulande längst im Arbeitsalltag angekommen. Expert:innen zufolge besteht jedoch die Gefahr, dass Mitarbeiter:innen die Technologie falsch anwenden. Sigrid Hantusch-Taferner, Geschäftsführerin von wîse up, erklärt im LEADERSNET-Interview, warum Unternehmen ihre Belegschaft befähigen müssen, KI effizient zu nutzen, und wie maßgeschneiderte Lernplattformen dabei helfen.
Fotos der Präsentation
Toni Faber segnet Staud’s Adventkalender
Der Erlös des karitativen Kalenders geht in diesem Jahr an den Verein "Unser Stephansdom", der sich für notwendige Sanierungen des Wiener Wahrzeichens einsetzt. Bei der Präsentation im "Steffl" ließen sich einige Prominente blicken.
>
Der erste Schritt wäre, die Realität anzuerkennen: Kluge Köpfe können sich heute mehr denn je aussuchen, wo sie arbeiten möchten. Fachkräftemangel ist kein singuläres Thema einer Branche. Es geht also darum, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sie a) willkommen sind und b) bleiben wollen. Und mit der Einstellung, die sollen „endlich was arbeiten und nicht nur fordern“ wird das schwierig. Mit einer Generation, die anderen Werteschema aufgewachsen ist, lässt sich nicht gegen, sondern nur gemeinsam arbeiten. Das hat der Autor ganz gut in den 2 Missverständnissen aufgezeigt. Jede Generation ist anders als die vorherige – auch mein Zugang unterscheidet sich stark von dem meiner Eltern, und ich bin keine GenZ. Ich habe von meinen Eltern gelernt, dass abrackern, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist. Deshalb habe ich mir einen Arbeitgeber gesucht, der mir maximale Freiheit bietet und mir erlaubt, auch unter der Woche Zeit mit meiner Familie zu genießen. Das ist für mich der Maßstab, wenn ich mich einmal neu orientieren sollte.
Kommentar veröffentlichen