Bekannter Rechtsexperte legte bei Zoom-Konferenz Hand an sein "bestes Stück"

Meeting zur Wahlnacht in den USA: Die Kollegen sahen alle brisanten Körperteile in Action. 

Jeffrey Ross Toobin ist ein US-amerikanischer Anwalt, Blogger, Autor und Rechtsanalyst, der seit Jahren für CNN und The New Yorker täig ist. Nun ist ihm in einer Zoom-Konferenz ein Malheur passiert: In einem Videocall vergaß er, seine Kamera auszuschalten und masturbierte "heimlich".

Im Meeting sollte eigentlich die Berichterstattung über die Wahlnacht in den USA behandelt werden. In der Pause wechselte Toobin zu einem anderen Anruf. Dabei vergaß er den Zoom-Call mit seinen Kollegen stumm zu schalten und die Kamera zu deaktivieren. Einem Bericht der Welt zufolge hielt er die Kamera während des erotischen Gesprächs auf sein Geschlechtsteil gerichtet. Mehrere Kollegen sollen dies detailliert gesehen haben. Beim virtuellen Meeting hätten verschiedene New Yorker-Mitarbeiter die Rollen von Donald Trump, Joe Biden und Co. gespielt. Toobins Rolle sei die der Gerichte gewesen. Der peinliche Vorfall ereignete sich einem Bericht von Vice zufolge während die Demokraten und Republikaner sich zu Beratungen zurückgezogen hatten.

Auszeit

Toobin, der als namhafter Experte gilt und zahlreiche Bücher veröffentlicht hat, beispielsweise über den US-Supreme-Court und über den Skandal um Monica Lewinsky und Bill Clinton, wurde nun vom New Yorker suspendiert. "Ich habe einen peinlich dummen Fehler gemacht, weil ich glaubte, nicht in der Kamera zu sein. Ich entschuldige mich bei meiner Frau, meiner Familie, meinen Freunden und Kollegen", so Toobin in einer Erklärung. (red)

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