"Der Zugang zur digitalen Wirtschaft ist in der aktuellen globalen Krise unerlässlich"

COVID-19: Mastercard setzt international Impulse und erweitert Initiative zur Unterstützung benachteiligter Bevölkerungsgruppen in der ganzen Welt.

Bereits vor der aktuellen Krise startete Mastercard eine globale Initiative, um benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der Welt zu unterstützen. Jetzt wird die Initiative ausgebaut, um aufgrund der Corona-Krise mehr als eine Milliarde Menschen sowie 50 Millionen KMUs in die digitale Wirtschaft bis 2025 einzubeziehen. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sowie 25 Millionen weibliche Unternehmerinnen, die bei ihrem Unternehmenswachstum unterstützt werden sollen, sind im Fokus.

"Der Zugang zur digitalen Wirtschaft ist in der aktuellen globalen Krise unerlässlich und für eine umfassende und nachhaltige wirtschaftliche Erholung von grundlegender Bedeutung", sagt Ajay Banga, Chief Executive Officer bei Mastercard.

Mastercard nehme "seine Verantwortung als globaler Technologiekonzern ernst", erklärt das Unternehmen in seiner jüngsten Presseaussendung. Daher unterstützte man den wirtschaftlichen Aufbau und die Wettbewerbsfähigkeit durch Digitalisierung. Unterschiedliche Programme werden dazu ins Leben gerufen, um die rasche Transformation in die digitale Welt zu ermöglichen. In Kenia wurde beispielsweise ein spezielles Programm für Kleinsthändler und -händlerinnen gestartet, zu welchem sich bereits 18.000 Menschen registriert haben. Das Programm gibt der Kenya Commercial Bank (KCB) eine Empfehlung für die Vergabe von zinslosen Mikrokrediten. Mehr Informationen zu diesem Programm finden Sie hier. (red)

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