Wir kennen sie doch alle: Die typischen Probleme in firmeninternen Englischkursen sind die zu geringe und unregelmäßige Anwesenheit der Teilnehmer, kein Lernfortschritt weil (oft auf Wunsch) nur getratscht wird, es keine Struktur gibt oder sich das Niveau der Teilnehmer zu stark unterscheidet. Klingt das vertraut?
Die richtige Kosten-Nutzen-Rechnung für English-Skills
Halbleere Kurse, wenig Aufmerksamkeit, wenig bis keine Weiterentwicklung – im schlimmsten Fall ist das einzige, was man als Unternehmer vom firmeninternen Englischkurs hat, das abgebuchte Geld vom Konto. Wenn all diese Faktoren in Betracht gezogen werden, ist ein Gruppenkurs in der Firma im Vergleich zu einem flexibleren Kurssystem vielleicht doch nicht mehr so attraktiv, wie es im ersten Moment scheint. Wer sicher gehen will, dass Input und Output beim Englischkurs stimmen und sich Erfolge für sich, seine Mitarbeiter und einen effektiven Boost für die English Skills aller wünscht, für den gibt es eigentlich nur eine Adresse: das Cambridge Institute Vienna.
Das duale Cambridge Learning System schließt viele dieser Probleme dank seines durchdachten Konzepts aus. Die Anwesenheitsquote beträgt immer 100 Prozent, versäumte Stunden gibt es dank flexibler Terminvereinbarung nicht! Hinter dem Kurs steht ein bewährtes didaktisches Konzept, das jeden Teilnehmer auch wirklich weiterbringt. Eine Unterteilung in 21 Niveaus bedeutet, dass das Level der einzelnen Teilnehmer in kleinen Gruppen immer auf dem gleichen Stand ist.

Paul Leitenmüller und Florian Karnutsch © leadersnet/K.Golab
Effizienz ist gut – für alle
Um die zeitliche Belastung für Wissbegierige zu minimieren hält sich das Cambridge Institute an die bewährte Maxime "Qualität vor Quanität": das bedeutet, dass lieber weniger Stunden gemacht werden sollen, dafür aber in diesen Stunden äußerst intensiv trainiert wird. Das wird durch die geringe Teilnehmerzahl mit durchschnittlich nur 2 Personen in den Teacher Lessons gewährleistet. So kann sich der Lehrer, der stets ein waschechter Native Speaker ist, voll und ganz auf die Teilnehmer konzentrieren. Die vorangehende Vorbereitung durch die Multimedia Lessons bewirkt, dass die Teilnehmer von Beginn an aktiv an der Stunde teilnehmen und so das Optimum aus jedem Termin holen können.
Warum nicht gleich Business English?
Viele berufstätige Personen kommen mit dem Wunsch "Business English" zu lernen ins Cambridge Institute. Den meisten ist dabei jedoch nicht bewusst, dass das einer soliden Basis bedarf: ohne die "Basics", also sattelfestes "General English, springt man auch mit dem beeindruckendsten Business-Wortschatz im internationalen Meeting nicht sehr weit – ein Kind beginnt ja auch nicht zu laufen bevor es krabbeln, gewschweige denn gehen, kann.
Um diese notwendige Basis aufzubauen ist das bewährte duale Lernsystem des Cambridge Institute mit seinem Wechsel aus Multimedia Lessons und Teacher Lessons ideal. Mit schnellen Lernerfolgen folgen auch bald die ersten Tricks aus der Kür: bereits nach Abschluss des A2 Niveaus können nebenbei Business Activities gebucht werden, in denen die praktischen Fähigkeiten für den Büroalltag wie Telefonieren oder E-Mails schreiben trainiert werden.
Ist bereits eine gute Basis vorhanden, also zumindest B1 oder B2, kann man sich danach auf die Business Themen konzentrieren. Dazu werden im Cambridge Institute spezifische Kurse zu Business English, Legal English, Financial English oder auch Advanced Communication angeboten. Mehr dazu das nächste Mal!
www.cambridge.at

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