Die Erfolgsgeschichte ist einerseits geprägt von der sehr konsequenten Innovationsstrategie, die von Anfang an verfolgt wird, andererseits ist es aber auch das Bestreben, der Gaming-Branche neue Akzente zu verpassen. Startete die Novomatic zu Beginn als Hersteller von Gaming Terminals, begann sich das Unternehmen über die Jahre zu einem Full Service-Anbieter zu entwickeln. Die Novomatic hat in rund 50 Ländern Standorte und hält ein weltweites Netzwerk von Tochtergesellschaften.
Novomatic wird automatisch mit Glücksspiel in Verbindung gebracht
Im niederösterreichischen Gumpoldskirchen befindet sich auf einer Fläche von 120.000 m² das Hauptquartier, in dem sich nicht nur eine eigene Kabelproduktion befindet, sondern auch Kunststoff gefertigt wird und des Weiteren eine der größten niederösterreichischen Tischlereien steht. Man kann sagen, dass die gesamte Produktion unter einem einzigen Dach stattfindet. Das beginnt bei der Herstellung der Platinen und endet bei der Programmierung der Software. Durch die 90%ige Fertigungstiefe kann man sicher sein, dass Novomatic die höchsten Standards einhält. Zudem betreibt das Unternehmen über 20 Game Design-Studios und hat über 5000 IP-Schutzrechte. Pro Jahr werden rund 200 neue Spiele inklusive neuer Varianten entwickelt. Wer also Anjas Plinko Casinobericht liest, wird vielleicht auf den Namen Novomatic stoßen. Und jetzt weiß man auch, wer Novomatic ist. Doch die Novomatic ist nicht nur ein Unternehmen in Europa, das als technologischer Vorreiter gesehen wird. Es handelt sich hier auch um einen der wichtigsten Arbeitgeber in Österreich. Schließlich arbeiten rund 1200 Mitarbeiter am Standort Gumpoldskirchen; in ganz Österreich arbeiten 3200 Menschen für die Novomatic. Etwa in den Bereichen Finanzen, Logistik, Forschung sowie Entwicklung und natürlich auch im Bereich Game Design. Die Vielfalt, die hier an Berufsbildern geboten wird, aber auch die internationale Ausrichtung machen Novomatic zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber.
Einer der stärksten Wirtschaftsmotoren
Sieht man sich die letzten Jahre an, so hat die Novomatic kontinuierlich in den Ausbau der bestehenden Standorte investiert und darauf geachtet, auch neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Exportquote beträgt 99 Prozent; das heißt, ein Großteil der Erlöse wird im Ausland erwirtschaftet, das Unternehmen hat jedoch seinen Sitz in Österreich und trägt daher maßgeblich zum heimischen Abgaben- und Steueraufkommen bei. Folgt man der neuesten Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica, so trägt die Novomatic 385 Millionen Euro pro Jahr an den österreichischen Staatshaushalt bei. Das zeigt ganz klar, dass die Novomatic einer der größten Steuerzahler in Österreich ist - somit ist die Novomatic auch einer der stärksten Wirtschaftsmotoren des Landes. Anzumerken ist, dass von Seiten des Unternehmens auf nachhaltige Geschäftsstrategien gesetzt wird, die ökologische und auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Zur Unternehmensstrategie gehört nämlich auch Verantwortung zeigen, wenn es um die Umwelt und die Gesellschaft geht.
Novomatic steht für Qualität und höchste Standards
Novomatic ist ein global tätiger Konzern, der weiß, welche Verantwortung er trägt und daher darauf achtet, dass die höchsten Standards in den Bereichen Nachhaltigkeit sowie Spielerschutz gewährleistet werden. Die Bereitschaft, die Spieler zu schützen und auch die Vorkehrungen mit Blick auf den Jugendschutz, wird etwa durch die Zertifizierung nach dem international höchsten Spielerschutzstandard der Global Gambling Guidance Group - G4 - bestätigt. Die umsatzstärksten Tochtergesellschaften in Österreich, Spanien, Italien, Deutschland, in den Niederlanden sowie Großbritannien haben alle eine G4-Zertifizierung.
Die Novomatic legt auch viel Wert auf Nachhaltigkeit. Daher investiert das Unternehmen regelmäßig in umweltfreundliche Technologien, damit der ökologische Fußabdruck so klein wie möglich gehalten kann bzw. immer kleiner wird. So hat die Novomatic etwa eine der größten Dachphotovoltaik-Anlagen in Niederösterreich gebaut - die Photovoltaikanlage deckt einen großen Anteil des Stromverbrauchs in der 20.000 m² großen Halle.
International setzt man ebenfalls auf grüne Energie. Auch in Deutschland, Polen, Italien sowie Spanien hat man bereits einige Investitionen in Solarenergie getätigt, damit hier ein großer Anteil an Strom ohne Emissionen gewonnen werden kann. Das ist auch der Grund, warum der Novomatic AG Konzern recht gut durch die Energiekrise gekommen ist.