Nächtigungsrekord

Burgenland Tourismus verzeichnet "All-Time-High"

Die heute von der burgenländischen Landesstatistik veröffentlichten Tourismuszahlen für den Monat Februar liefern erfreuliche Ergebnisse für die Tourismusbranche im Burgenland.

"Positive Entwicklung"

Insgesamt wurden 157.513 Nächtigungen verzeichnet. "Die aktuellen Tourismuszahlen unterstreichen die positive Entwicklung des burgenländischen Tourismus. Besonders erfreulich ist, dass nach dem Rekordergebnis im Jänner dieses Jahres auch im Februar ein weiterer Höchstwert bei den Nächtigungen erreicht wurde. Diese Zahlen spiegeln die wachsende Attraktivität des Burgenlands als Urlaubsland wider, gleichzeitig untermauert das den Erfolg unserer Tourismusförderungsmaßnahmen. Die Entwicklung belegt jedenfalls die Stärke und das Potenzial des burgenländischen Tourismus - insbesondere auch in den Wintermonaten. Wir sind auf dem richtigen Weg, unsere Position als erstklassiges Reiseziel in Österreich weiter zu festigen", so Landeshauptmann und Tourismusreferent Hans Peter Doskozil.

Didi Tunkel, der Geschäftsführer des Burgenland Tourismus, äußert ebenfalls große Zufriedenheit über das beste Februar-Ergebnis in der Geschichte des Burgenland Tourismus und hebt hervor: "In den letzten Wochen haben wir bei unseren Aktivitäten auf Messen und Events im In- und Ausland deutlich gespürt, dass die Nachfrage und das Interesse an einem Urlaub im Burgenland groß sind. Die Resonanz, die wir von den Besucher:innen erhalten haben, ist äußerst positiv und bestätigt, dass das Burgenland als Reiseziel sehr gefragt ist. Dies spiegelt sich auch in den Februar-Zahlen wider, die darüber hinaus zeigen, dass das Burgenland zunehmend als Alternative zum Skiurlaub wahrgenommen wird."

Kontinuierlicher Anstieg

Der Februar schloss im Burgenland mit 157.513 Nächtigungen und einem Plus von 12,3 Prozent zum Vergleichsmonat 2023 ab. Diese Zahl übertrifft das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2020 um vier Prozent. Auch die Anzahl der Ankünfte im Februar erreichte mit 59.212 einen neuen Höchstwert, was einem Zuwachs von 15,2 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. 86,4 Prozent der Übernachtungen entfielen auf Gäste aus dem Inland. Bei den inländischen Übernachtungen gab es einen Anstieg um 14,1 Prozent, während die Nächtigungen aus dem Ausland um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zunahmen. Nennenswerte Zuwächse verzeichnen insbesondere die Herkunftsmärkte Burgenland (+29,7 Prozent), Niederösterreich (+21,7 Prozent), Oberösterreich (+29,1 Prozent), die Steiermark (+8,9 Prozent) sowie die Tschechische Republik (+13,6 Prozent). Leichte Rückgänge wurden hingegen bei den Gästen aus Deutschland, Ungarn und der Slowakei registriert. Erfreulich ist eine Steigerung der Nächtigungszahlen in allen drei Regionen – Nord, Mitte und Süd – im Vergleich zu 2023.

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