Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin von Leitbetriebe Austria, hat das Döbling-Grätzl-T-Shirt-Projekt ins Leben gerufen um den Bewohner:innen von Döbling die Möglichkeit zu geben ihre Verbundenheit zu zeigen. Sofort waren weitere Unterstützer gefunden: Bezirksvorsteher Daniel Resch, Balazs Varga und Yasin Herdem (beide "Das Cottage"), Alexandra Bogner (Stadtkleid) und Hans Arsenovic ("Sun Company").
Regionalität trotz Globalisierung
Monica Rintersbacher, begeisterte Döblingerin, die im Bezirk lebt und arbeitet, über ihre Idee: "Ich wohne selbst im 19. Bezirk und habe bereits seit vier Jahren die Leitbetriebe Austria mit dem Firmensitz bei Schlumberger angesiedelt. So möchte ich mich auch für das nahe Umfeld einsetzen. Auch wenn unsere Welt von Digitalisierung und Globalisierung geprägt ist, leben wir doch an einem konkreten Ort und sollten gemeinsam etwas für ihn, seine Unternehmen und seine Menschen tun: Regional einkaufen und die regionale Gastronomie nutzen ist für mich Voraussetzung."
Äußeres Zeichen der Zusammenarbeit im Bezirk ist das nun vorgestellte Döbling-T-Shirt, das im Bekleidungsgeschäft Stadtkleid, bei der Sun Company und in der Café-Brasserie "Das Cottage" erhältlich ist: "Wir wollen, dass möglichst viele Döblinger:innen stolz das T-Shirt tragen und so ihre lokale Verbundenheit ausdrücken. Es passt auch perfekt als Weihnachtsgeschenk unter den Christbaum", so Rintersbacher. Die Aktion der Döblinger Unternehmer:innen und Bewohner:innen wird auch von Bezirksvorsteher Daniel Resch aktiv unterstützt: "Ich begrüße diese Initiative, sie wird bestimmt großen Anklang unter den Döblinger:innen finden. Mit dem Döbling-T-Shirt wird man sicher eine gute Figur machen."
Als "T-Shirt-Profis" konnte Rintersbacher die Unternehmer Daniel Hupfer und Oliver Stamm mit an Bord holen. Diese haben unter der Marke "Klein+OHO" bereits mehrere Projekte mit Lokalbezug umgesetzt. "Die 'Klein+OHO'-Produkte sind eine Liebeserklärung an die kleinen Gemeinden Österreichs. Sie sind unser Zuhause, sie verkörpern unsere wunderbare Heimat. Mit einem Augenzwinkern wollen wir zeigen, dass unseren Gemeinden auch im Verbund der ganz großen internationalen Metropolen ihren berechtigten Platz haben“, so Oliver Stamm. (ca)
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