Screenforce, die Genreinitiative der deutschen, österreichischen und schweizerischen TV-Vermarkter für Fernsehen und Bewegtbild, hat eine neue Video-Serie über Bewegtbild-Werbung gelauncht. "Screenforce What's on" präsentiert künftig wöchentlich in jeweils 15- bis 30-minütigen Folgen aktuelle Forschungsthemen, mit Expertengesprächen und Insights.
Auch einzelne Genres wie Sport oder Nachrichten werden in der neuen Serie Beachtung geschenkt. Durch die Sendungen führt Wolfram Kons, der in Deutschland die "Screenforce Days" moderiert.
Erste Folge: Wie Marken am besten durch die Krise kommen
Die erste Folge ist in Österreich ab sofort auf screenforce.at zu sehen. Unter dem Thema "Was bleibt? Was kommt? TV-Nutzung und Werbung nach Corona" beschäftigen sich Mediengruppe RTL-Chief Data & Analytics Officer Karin Immenroth und SevenOne Media-Market Intelligence Geschäftsführer Guido Modenbach mit der aktuellen TV-Nutzung und gehen der Frage nach, wie Marken am besten durch die Krisenzeit kommen.
"Nichts liegt näher als gute Informationen in spannenden Videos zu präsentieren, wenn das bei Veranstaltungen aufgrund der COVID-19-Maßnahmen derzeit nicht geht. Als Genreinitiative für Video-Werbung setzt Screenforce heuer verstärkt auf Video, um wichtige Insights zugänglich zu machen", erklärt Screenforce Österreich-Sprecher und IP Österreich-Chef Walter Zinggl. "Erstmals bündelt Screenforce in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kräfte für ein gemeinsames, länderübergreifendes Projekt."
Erste länderübergreifendes Studienprojekt mit Karen Nelson-Field
Einen Schwerpunkt legt "Screenforce What's on" ab Juni 2020 in einem mehrteiligen Special auf die erste länderübergreifende Screenforce-Studie, die gemeinsam mit Karen Nelson-Field umgesetzt wurde. Sie ist Gründerin von Amplified Intelligence und Professorin für Media Innovation an der Universität von Adelaide (Australien).
Das Forschungsprojekt "Not all Reach is equal – Die DACH-Edition" verfolgt den Studienansatz von Nelson-Field, der in der Branche einen exzellenten Ruf genießt. Er beantwortet die zentrale Frage in Zeiten von Multichannel auf Basis eines experimentellen Forschungs-Settings: Wie wirkt Video-Werbung auf verschiedenen Plattformen und Screens? Das Studiendesign wurde bereits in Australien, den Vereinigten Staaten und Großbritannien umgesetzt.
Im Auftrag von Screenforce wurde das Konzept nun auf Deutschland, Österreich und die Schweiz übertragen. Das Ergebnis ist laut Screenforce die "umfassendste und aufwendigste Studie für Bewegtbildwerbung im deutschsprachigen Raum". Für die DACH-Edition wurde das Forschungskonzept nochmals um zusätzliche KPIs und Werbewirkungsindikatoren sowie Instagram erweitert. Sie umfasst nun lineares TV, YouTube, Facebook, Broadcaster-Video-on-Demand (BVOD) sowie Instagram. (red)
www.screenforce.at