Greta Thunbergs Klimabewegung mobilisiert mit neuer Kampagne

Fridays for Future setzt mit Kreativagentur Fred & Farid aus Los Angeles auf "neue alte" Tourismussujets.

Wenn man 2019 an einem Thema nicht vorbeikommen konnte, dann war es der Klimawandel. Ein globales Umdenken und ein nie vorher dagewesener Aktionismus, angeführt von dem Widerstand eines Teenagers aus Schweden, beherrschte Medien und Gemüter gleichermaßen. Und auch 2020 soll der Bewegung auf keinen Fall der Fahrtwind ausgehen: wie Campaign Live berichtet, hat die Klimabewegung Fridays for Future (FFF) rund um die Aktivisten-Ikone und "Person of the Year 2019" Greta Thunberg gemeinsam mit der Kreativagentur Fred & Farid aus Los Angeles rund um Weihnachten eine neue Kampagne gelauncht.

Der Look der Werbeaktion spielt mit dem Vintage-Look: alte, lokale Tourismuskampagnen im Postkartenlook werden verfremdet, um Menschen mit den Auswirkungen des Klimawandels in ihrer Gegend zu konfrontieren. Die Motive sollen zeigen, wie alte Tourismussujets heute aussehen würden. Die Kampagne wird auf Social Media eingesetzt, ihr Claim lautet: "You don't believe in Global Warming? How about Local Warming?". (red)

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