Digital goes West: Erste Hightech-Wartehalle für Innsbruck

Epamedia bringt Digi-Citylight Prototypen für Außenwerbe-Maßnahmen in Tirols Landeshauptstadt.

Außenwerbung im Zeitalter der Digitalisierung ist von der Erschließung neuer Möglichkeiten für den bestehenden Out Of Home (OOH)-Markt geprägt. Im kompetitiven Marktumfeld sind innovative Umsetzungen eine Nasenlänge vor der Konkurrenz taktangebend, nun rüstet sich der Westen Österreichs für OOH-Marketing 2.0.

Epamedia und IVB rüsten Innsbrucks OOH-Markt auf

Der Außenwerber Epamedia konzipierte den Prototypen einer digitalen Wartehalle, der nun in Zusammenarbeit mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) errichtet wurde. Damit ist das neue Citylight, das seit November vor dem Innsbrucker Landesgericht vorzufinden ist, das erste Modell seiner Art in der Stadt. Ausgestattet mit einem Highbright 75-Zoll-Display und Video-Player kann der Screen für Werbemöglichkeiten genutzt werden.

"Wir freuen uns, dass wir mit unserem Angebot modernster Mobilität in Innsbruck auch ein attraktives Kommunikationsumfeld bieten können und den ersten Schritt der Digitalisierung gemeinsam mit unserem Partner Epamedia gehen können", sagt Martin Baltes, CEO der Innsbrucker Verkehrsbetriebe.

Erweiterung möglich

Der Protoyp sei ein Musterbeispiel für die zunehmende Digitalisierung von Außenwerbung und könne zukünftig in vielfacher Ausführung zur digitalen Aufrüstung des urbanen Raums verwendet werden, erklärt man in einer Aussendung der Epamedia. Das CEO-Duo Brigitte Ecker und Alexander Labschütz wollen die Entwicklungen in der Tiroler Landeshauptstadt mit einem "dementsprechenden Augenmerk" weiter verfolgen. (rb)

www.epamedia.at

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