Pfizer Austria-Geschäftsführer Robin Rumler lud vergangene Woche zur 14. Pfizer Reception, der traditionellen Dialogveranstaltung für Partner und Kunden des Unternehmens. Unter Anleitung von Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher begaben sich mehr als 200 Gäste – unter anderem aus Politik, Industrie sowie Ärzte- und Apothekerschaft – auf die Suche nach dem "Schlüssel zum persönlichen Glück" – und bekamen am Ende die Chance ihre Möglichkeiten zum Glücksempfinden über die Teilnahme an Pfizers Freiwilligenprogramm zu erweitern.
"Gesundheit ist die Basis für ein glückliches Leben. Die Diagnose einer Erkrankung – egal ob bei uns selbst oder im Familien- oder Bekanntenkreis – kann unser Leben von jetzt auf gleich verändern. Wir bei Pfizer arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern daran, Menschen in dieser Situation bestmöglich zu unterstützen. Und wir freuen uns, dass wir laufend wichtige Fortschritte für sie erreichen können", so Rumler.
"Helfen macht glücklich"
Oberzaucher, Verhaltensbiologin an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien und Mitglied der Science Busters, stellte in ihrem Vortrag zunächst fest, dass es kein Standardrezept für das Glücklich sein gebe. Glück sei ein sehr subjektives Empfinden, das oft – auch unterbewusst – in Relation zu anderen Personen bewertet werde: "Wenn es uns besser geht als anderen, fühlen wir uns glücklich, während wir unglücklich sind, wenn es anderen besser geht – ganz ungeachtet dessen, wie es uns objektiv betrachtet geht. Das mag mit dafür verantwortlich sein, dass die Wiener, die in der lebenswertesten Stadt der Welt leben, so viel an ihrer Stadt auszusetzen haben."
Doch ließ sie die Gäste damit nicht in der Luft hängen, sondern lieferte gleich im Anschluss Ideen zur Steigerung des persönlichen Glücksempfindens. Eine davon ist das Engagement im Bereich Freiwilligenarbeit. Oberzaucher dazu: "Helfen macht glücklich. Durch Altruismus erwerben wir ein gutes Gewissen und können stolz auf uns sein. So zeigt sich, dass es uns glücklicher macht, andere zu beschenken, als wenn wir uns selbst etwas kaufen. Das ist auch das Erfolgsrezept der Freiwilligenarbeit: Es handelt sich hierbei um eine sehr belohnende Tätigkeit, die wir gerne und immer wieder machen, weil sie uns glücklich macht."
Pfizers helfende Hände
Passend dazu feierte Pfizer im Rahmen der Veranstaltung den bereits zehnten Geburtstag seines betrieblichen Freiwilligenprogramms – der "Pfizer Corporate Volunteering Days". Dabei sind zwei bis vier Mitarbeiter etwa einmal pro Monat in einer sozialen Einrichtung aktiv. Seit Mai 2008 haben sich mehr als 220 Pfizer Mitarbeiter in über 2.600 Stunden für die gute Sache eingesetzt. Zukünftig möchte Pfizer sein Freiwilligenprogramm ausweiten: Partner und Kunden werden eingeladen, gemeinsam mit Pfizer Mitarbeitern in sozialen Projekten mitzuwirken. (red)
Wer bei der Pfizer Reception 2018 mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.
www.pfizer.at