Mit Market Quality Award 2025 ausgezeichnet
Hartl Haus ist beliebteste Fertighausmarke Österreichs

| Redaktion 
| 17.11.2025

Das Unternehmen erhielt obendrein den Market Quality Award als "Testsieger Gesamtwertung 2025". 

In einem Markt, der von rückläufigen Baubewilligungen geprägt ist, rücken Faktoren wie Qualität, Verlässlichkeit und regionale Wertschöpfung stärker in den Fokus. Hartl Haus zählt zu jenen Unternehmen, die auf eine kontinuierlich stabile Entwicklung verweisen können (LEADERSNET berichtete). Der aktuelle Markttest des Market Instituts bestätige nun diese Position: Das Waldviertler Unternehmen wurde erneut zur beliebtesten Fertighausmarke Österreichs gewählt und erhielt den Market Quality Award in der Gesamtwertung.

"Qualität und Vertrauen sind immer noch die Basis für leistbares Bauen mit Zukunft", sagt Yves Suter, Geschäftsführer von Hartl Haus und ergänzt: "Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zeigt sich, welche Unternehmen langfristig Bestand haben. Unsere Kund:innen schätzen den hohen Qualitätsanspruch, die Produktion im Waldviertel und die Sicherheit eines Fixpreises – das gibt Planungssicherheit und Vertrauen."

Nachhaltige Bauweise und moderne Haustechnik

Die Ergebnisse des Markttests sollen verdeutlichen, dass energieeffiziente Lösungen und alternative Heizsysteme zu den gefragtesten Zusatzfunktionen zählen. Hartl Haus reagiere darauf mit individuell planbaren Konzepten, modernster Haustechnik und dem Einsatz nachhaltiger Baustoffe aus heimischen Quellen. Ein Großteil der Bauherr:innen entscheide sich bereits für erneuerbare Heizformen, viele auch für Photovoltaik-Anlagen. Vertrauen, Beratung und Termintreue gehören neben Preis, Qualität und Nachhaltigkeit zu den ausschlaggebenden Faktoren für die Kaufentscheidung, Aspekte, in denen das Unternehmen ebenfalls stark punktet.

Ressourcenschonende Produktion im Waldviertel

Ein wesentliches Merkmal der Marke ist das Bekenntnis zu regionalen Rohstoffen und "Qualität made in Austria". Das verwendete Holz stamme aus österreichischen Fichtenbeständen, während die Produktion am Standort Echsenbach auf effizienten Ressourceneinsatz ausgelegt ist.

Die Produktionshalle ist mit Photovoltaikmodulen ausgestattet, die rund 45 Prozent des Strombedarfs am Standort decken. Dadurch sollen jährlich etwa 130 Tonnen CO₂ eingespart werden. Holzreste, die über einen 150 Meter langen Kollektorgang direkt in das unternehmenseigene Fernwärmewerk gelangen, sind ein weiteres Beispiel für gelebte Kreislaufwirtschaft.

Engagement auf internationaler Ebene

Hartl Haus setzt seit Jahren auf intensive Netzwerkarbeit innerhalb der Branche. Das Unternehmen wurde kürzlich für seine zehnjährige Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) ausgezeichnet. Als einer der ersten österreichischen Hersteller hat sich das Unternehmen den Qualitätsrichtlinien des Verbandes verpflichtet und trägt zur Weiterentwicklung des nachhaltigen und seriellen Bauens bei.

Darüber hinaus erhielt das Unternehmen im Oktober eine Anerkennung des IMWF Austria und des Kurier für besonderes nachhaltiges Engagement in der Kategorie Industrie.

www.hartlhaus.at

www.market.at

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