Fotos vom Tages-Sprint

Drei-Städte-Challenge zeigte, wie uns KI nachhaltiger machen kann

Künstliche Intelligenz trifft Nachhaltigkeit – und das gleich dreifach: In Wien, Graz und München tüftelten Ende Juni insgesamt 35 Teilnehmer:innen zeitgleich an innovativen Lösungen für eine bessere Zukunft. Auf Initiative von iteratec, next incubator und inno.x.network brachte der städteübergreifende Tages-Sprint unter dem Motto "3 Städte 1 Thema – Wie uns KI nachhaltiger macht" Fachleute aus unterschiedlichsten Branchen zusammen.

Im Fokus standen dabei nicht nur ökologische und ökonomische Fragestellungen, sondern auch soziale und gesellschaftliche Aspekte. Behandelt wurden unter anderem Lösungen zur Senkung von CO₂-Emissionen und zum effizienten Ressourceneinsatz im Logistik- und Möbelbereich, Ansätze zur besseren Verwertung von Lebensmitteln, neue Modelle für die "letzte Meile" zu den Endverbraucher:innen, Konzepte der Kreislaufwirtschaft sowie Innovationen im Pflegebereich. Zum Einsatz kam dabei das Format hyperSprint von interatec, das der schnellen Entscheidungsfindung dient, auf den Prinzipien des Google Venture Sprints basiert und optimal durch KI unterstützt wird.

"Künstliche Intelligenz kann ein kraftvoller Beschleuniger für Nachhaltigkeit sein – vorausgesetzt, wir setzen sie bewusst und verantwortungsvoll ein. Dazu braucht es ein tieferes Verständnis: KI ist weit mehr als ChatGPT & Co – insbesondere Machine Learning und Datenethik sind zentrale Bausteine, mit denen wir uns aktiv auseinandersetzen müssen", so die Verantwortlichen von next incubator. "Auch wenn KI ressourcenintensiv ist, gilt: Überwiegt der Handabdruck – also der positive Impact – den Fußabdruck, ist ihr Einsatz nicht nur gerechtfertigt, sondern ein echter Hebel für nachhaltige Transformation."

Mehr Informationen über die drei Initiatoren finden Sie in unserer Infobox.

Eindrücke von der Drei-Städte-Challenge finden Sie zudem in unserer Galerie.

www.iteratec.com

www.next-incubator.com

www.innoxnetwork.com