Fairplay-Kampagne
win2day setzt Zeichen für mehr Gleichstellung im Sport

Die Kampagne, die im April österreichweit startet, soll zeigen, dass Sportler:innen, ganz gleich, ob sie mit oder ohne eine Behinderung leben, mit der gleichen Leidenschaft, der gleichen Härte und dem gleichen Streben nach Triumph ihren Sport ausüben. 

Menschen, die mit einer Behinderung leben, stoßen häufig in unserer Gesellschaft an ihre Grenzen. Schuld daran sind aber nicht sie, sondern fehlende Maßnahmen zur Inklusion und Vorurteile, die eine menschengerechte Eingliederung erschweren. Ein Bereich, der Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung nicht ausgrenzt, sondern früh damit begann, sie zu fördern, war der Sport. Bereits 1948 begannen die ersten Sportspiele für Rollstuhlfahrer:innen, die sogenannten "Stoke Mandeville Games", in Aylesburg (England), die zurückzuführen sind auf den deutschstämmigen Neurologen Ludwig Guttmann. Ziel war es, Wettkämpfe der Menschen mit Behinderung mit den Spielen der Nichtbehinderten zu verbinden. So traten seiner Zeit 14 kriegsversehrte Männer und Frauen mit Rückenmarksverletzungen an, die ihre Fertigkeiten im Bogenschießen maßen. Heutzutage gibt es die Paralympischen Spiele, die, an der Idee der Olympischen Spiele angelehnt, für Sportler:innen mit geistiger oder körperlicher Behinderung sind und bei denen jedes Jahr die besten paralympischen Sportler:innen beweisen, dass sie Menschen ohne Behinderung in nichts nachstehen.

Um dennoch weiterhin Awareness für das Thema zu schaffen und zu verdeutlichen, dass Sport weit mehr ist als nur Bewegung, hat win2day eine neue Fairplay-Kampagne ins Leben gerufen. Diese ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen LWND, Jung von Matt, The Odd sowie der Produktionsfirma MXR Productions, der Medienagentur dentsu und win2day. Gemeinsam haben sie 360-Grad-Digital-First-Konzepte entwickelt. 

"Es lebe Fairplay"

Auf den Spieleseiten von win2day haben alle User:innen die gleichen Chancen. Diese gleichen Chancen will win2day auch mit seinem Sportsponsoring ermöglichen – für alle Sportler:innen, mit und ohne Behinderung. "Gleichstellung im Sport ist für uns keine kurzfristige Initiative, sondern eine Haltung, die wir seit Jahren mit Überzeugung leben", so Georg Wawer, Managing Director bei win2day. "Wir setzen uns langfristig dafür ein, dass alle Sportler:innen, unabhängig von Geschlecht oder körperlichen Voraussetzungen, die gleichen Chancen und die Anerkennung erhalten, die sie verdienen."

Die neue Kampagne ist stark auf Bewegtbild ausgelegt und überrascht mit einem besonderen Perspektivenwechsel: Während Athlet:innen in intensiven Spielszenen zu sehen sind, werden Attribute wie Härte, Triumph und Leidenschaft parallel zu jenen Sportler:innen eingeblendet, deren Leistungen und Fähigkeiten in der Öffentlichkeit oft unterschätzt werden – eine emotionale Inszenierung, die mit Vorurteilen brechen und Zuseher:innen wachrütteln soll. Denn es spielt keine Rolle, ob die Person im Rollstuhl sitzt oder nicht. Alle bringen dieselbe Leidenschaft aufs Feld und feiern auch ihre Erfolge gleich. Im Fokus der Kampagne steht Basketball, bei dem win2day in den vergangenen Jahren einiges bewirkt hat – zum Beispiel die FIBA 3 × 3 Europe Cup presented by win2day, im Rahmen dessen Frauen und Männer, gehend und im Rollstuhl, vor dem gleichen frenetischen Wiener Publikum um den jeweiligen Europameistertitel in ihrer Kategorie spielten.

Nach einem Soft Launch Mitte März startet die Kampagne Mitte April mit großer TV-Präsenz. Zusätzlich wird sie über Online-Videos, Social Media, Plakate, Citylights und Online-Display-Banner ausgespielt.

Das YouTube-Video sehen sie hier:

www.win2day.at

www.lwnd.com

ww.jvm.com

www.the-odd.at

www.mxr.at

www.dentsu.com

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