Die Verschmutzung der Meere nimmt von Jahr zu Jahr dramatisch zu. Kein Wunder, dass diese Umweltkatastrophe auch viele Österreicher:innen bedrückt. Um das Thema noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, setzt Greenpeace Österreich auf eine landesweit angelegte Plakat- und Citylight-Kampagne.
Petition gestartet
Die Umweltschutzorganisation fordert, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Meere zu schützen, um eine Regeneration gefährdeter Arten zu ermöglichen. Doch derzeit sind nur zwei Prozent der Meere geschützt. Aktuell verhandeln die Vereinten Nationen ein umfangreiches Meeresschutzabkommen, welches einen bedeutenden Schritt für den Erhalt der Weltmeere bedeuten würde. Eine Greenpeace-Petition soll nun den Verhandler:innen der UNO den Rücken stärken und ein starkes Zeichen aus der Bevölkerung setzen.
Außenwerbung
Um möglichst viele Menschen über die Petition zu informieren, holte sich die Umweltschutzorganisation Epamedia ins Boot. Seit Dezember läuft eine österreichweit angelegte Außenwerbungskampagne in Zusammenarbeit mit den Branchenprofis. Zudem sind noch die Agenturen DDB Wien und Vienna Paint mit an Bord. Eine Plakatreihe am Landstraßer Gürtel in Wien machte dabei besonders eindrucksvoll auf die Dringlichkeit des Themas Meeresschutz aufmerksam.
"Oft bleibt die Bedrohung der Meere unbemerkt. Daher bringen wir den Hilfeschrei der Meeresbewohner unübersehbar in den öffentlichen Raum", so Natalie Zoebl-Pawloff, Leitung Marketing bei Greenpeace. "Als CO2-neutrales Unternehmen ist Umweltschutz für Epamedia seit Jahren ein wichtiges Thema. Umso mehr freut es uns, eine Kampagne von Greenpeace in unserem Netz auszuspielen", erläutert Claudia Mohr-Stradner, Head of Regional Sales bei Epamedia.
www.epamedia.at
www.greenpeace.at
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