DIE UMSETZER surfen erfolgreich auf den Wellen der Veränderung

Wellen der Veränderung kommen auf unsere Arbeitswelten zu. Auf manche bereiten wir uns gut vor, auf andere nicht.

Aus ihren aktuellen Erfahrungen hat die Wiener Unternehmensberatung DIE UMSETZER Empfehlungen für wirkungsvolles und effizientes Veränderungsmanagement zu zwei großen Trendthemen in den kommenden 18 Monaten abgeleitet.

Am Fundament von New Work arbeiten
41 % der Österreicher:innen arbeiten seit zehn Monaten vollständig oder teilweise im Homeoffice. 70 % davon möchten dieses hybride Arbeitsmodell auch nach Corona beibehalten. Was bedeutet das für Arbeitgeber:innen? In der Praxis gibt es drei Aspekte, die oftmals zu wenig beachtet werden, auf denen jedoch der Fokus liegen muss:

  • Das Gemeinsame fördern – der Spaltung, die ohnehin schon durch verschiedene Themen vorangetrieben wird, wirksam entgegentreten und Elemente der "Togetherness" schaffen. Das kann digital oder real sein. Was genau funktioniert, kann je Unternehmen unterschiedlich sein, das Thema haben alle.
  • Neue Wege im Last- und Performance-Management gehen – wer leistet wie viel, das ist im Büro schon schwer zu beurteilen, beim vom zu Hause arbeiten wird es noch schwieriger. Daher macht es Sinn, hier einmal systematisch hinzuschauen, welche Möglichkeiten der besseren Messbarkeit und Bewertung es gibt. Klingt vordergründig nach einem "harten" Thema, ist aber langfristig auch ein Motivator – vor allem für die Leistungsträger:innen, die auch als solche gesehen werden wollen.
  • Mit wenigen klaren Regeln für Orientierung sorgen – Laissez Faire ist auch im neuen Arbeiten nicht wirkungsvoll. Wer agil mit lasch verwechselt, zahlt schnell einen hohen Preis. Daher diese Regeln formulieren, leben und laufend weiterentwickeln.

Den Generationenwandel als Chance begreifen
Der Generationenwandel ist eine Welle, die die meisten betrifft, aber noch lange nicht alle beschäftigt. Österreichische Unternehmen verlieren in den kommenden Jahren 25 % und mehr ihrer Mitarbeiter:innen. Dennoch ist der Zugang in vielen Unternehmen – noch – reaktiv. Wer das Thema jetzt angeht und die wichtigsten Aspekte bearbeitet, hat in den kommenden Jahren Wettbewerbsvorteile, erspart sich dabei viele Sorgen und teure Spontanlösungen. Drei Stoßrichtungen gibt es dabei:

  • Die HR-Prozesse zukunftsfit machen – vom Recruiting über das On- / Offboarding bis zum Kompetenzmanagement müssen viele Abläufe auf ein neues Niveau gebracht werden, um die Mengengerüste und qualitativen Anforderungen der kommenden Jahre zu bewältigen
  • In der Führungskräfteentwicklung neue Wege gehen – im Mix & Match alte und neue Schlüsselpersonen zusammenspannen, als Basis für maximale Wirksamkeit und ebenso hohe Attraktivität für Top-Performer:innen der Generationen Y und Z
  • Die Struktur weiter entwickeln – mit der demografischen Veränderung ergeben sich Chancen, die oft in den Standard-Planungsprozessen untergehen. Wer hier in Entwicklungsszenarien für die eigene Organisation denkt, bewirkt damit oft langfristig mehr, als mit teuren – von der Realität weit entfernten – Restrukturierungsprojekten .

Mehr Informationen unter www.dieumsetzer.com


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