Ricardo-José Vybiral bleibt KSV1870-CEO

Die Vorstandsgremien des Gläubigerschutzverbandes haben dem Wiener für weitere fünf Jahre ihr Vertrauen ausgesprochen.

Ricardo-José Vybiral bleibt für weitere fünf Jahre Geschäftsführer des Kreditschutzverband von 1870 sowie CEO (Chief Executive Officer) der KSV1870 Holding AG. Diese Entscheidung haben die Vorstandsgremien des Gläubigerschutzverbandes vor Kurzem getroffen.

Der Betriebswirt mit technischem Background führt seit 2016 den mit über 28.000 Mitgliedern größten Gläubigerschutzverband Österreichs. Zuvor leitete er eine der weltweit renommiertesten CRM & Digital-Agenturen, die Wunderman Gruppe Deutschland und Österreich, als CEO. Neben seiner Tätigkeit im KSV1870 ist Vybiral auch im Advisory Board des Forum Alpbach und gefragter Vortragender.

Jahre der Veränderung

"Es freut mich sehr, dass mit der Verpflichtung von Ricardo-José Vybiral im Jahr 2016 eine Entscheidung getroffen wurde, die der Ausgangspunkt für eine 360-Grad-Modernisierung des KSV1870 war. Wir blicken auf Jahre der Veränderung zurück, durch die sich auch unsere öffentliche Wahrnehmung und unser Image grundlegend zum Positiven verändert haben. Umso erfreulicher ist es, dass wir diesen Erfolgsweg gemeinsam und mit dem bewährten Team fortsetzen werden", erklärt Roland Wernik, Präsident des KSV1870.

Kurz nach Beginn der Ära Vybiral hat sich der Gläubigerschutzverband ein Modernisierungsprogramm auferlegt, das zu maßgeblichen Veränderungen in sämtlichen Bereichen geführt hat. Dieser kontinuierliche Veränderungsprozess innerhalb des KSV1870 verfolgt dabei stets eine klare Mission: 2Wissen schaffen, Werte sichern". Sei es im Zuge der Digitalisierung von Prozessen bzw. der Entwicklung innovativer Produkte und Services im Bereich des Risikomanagements, der Runderneuerung der Mitgliedschaft oder der Vermittlung von Finanzwissen an junge Menschen.

Abseits des Kerngeschäfts hat sich der KSV1870 auch als strategischer Investor etabliert und an der FINcredible GmbH sowie der Nimbusec GmbH beteiligt. Dabei steht neben dem wirtschaftlichen Aspekt vor allem die inhaltliche Zusammenarbeit im Fokus.

Breite Zustimmung für harte Arbeit

Dass der eingeschlagene Kurs der Erneuerung auch intern Früchte trägt, bestätigte sich unlängst im Rahmen des Top-Arbeitgeber-Rankings 2021 vom Wirtschaftsmagazin trend. In der aktuellen Rangliste belegt der KSV1870 in der Kategorie "Banken" den vierten Platz und im Gesamtranking Position 46 – auch hier zeigt die Tendenz klar nach oben.

"Ich bin zutiefst dankbar, dass unsere harte Arbeit der vergangenen Jahre breite Zustimmung findet und ich daher diesen Weg auch in Zukunft aktiv mitgestalten darf. Ich weiß dieses Vertrauen außerordentlich zu schätzen und freue mich, gemeinsam mit meinem Erfolgsteam, unsere Vision weiterhin tatkräftig voranzutreiben", so Vybiral. (as)

www.ksv.at

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