Österreicher bringt Corona-Brettspiel heraus

Nun, da uns die Coronapandemie bereits ein Jahr begleitet, dringt Covid-19 in einen weiteren Bereich unseres Lebens ein – und zwar als Brettspiel. Die Idee zum Corona-Spiel hatte ein Österreicher, und zwar Gerhard Walter, der "die Highlights aus einem Jahr Pandemie in Österreich" zu einem Gesellschaftsspiel verarbeitet hat, wie er selbst sagt. "In Corona-Austria übernehmen die SpielerInnen die Rollen von Politikern und müssen 'Regierungsaufgaben' lösen, um zu gewinnen", erzählt Walter. Die Regierungsmitglieder reisen quer durch Österreich und werden dabei mit allerlei unvorhergesehenen Ereignissen und Aufgabenstellungen konfrontiert.

"Gespielt wird zwar analog am Spielbrett, QR-Codes auf den Karten erweitern das Spielerlebnis, wie es nie zuvor bei einem Gesellschaftsspiel möglich war", sagt der Spiel-Erfinder. "Das Spiel ist eine originelle und humorvolle Aufarbeitung der politischen und gesellschaftlichen Ereignisse des letzten Jahres", ergänzt Walter.

"Corona-Austria" ist als Prototyp verfügbar und kann von interessierten Unternehmen zum Testen ausgeliehen werden. "Mein Konzept bietet Raum für Branding und Sponsoren und lässt sich auch sehr gut als Tool für Marketing und CRM für viele Unternehmen integrieren", ist Walter überzeugt. (red)

www.versal.at