"Der Felber bäckt selber" und seit neuestem wünscht sich die bekannteste Bäckerin der Stadt, Doris Felber, dass ihre Kunden nicht nur Brot kaufen, sondern aufs Felber-Brot "süchtig" werden. Die honorigen Gäste, die dem Ruf zur Filialeröffnung, unter Einhaltung strengster Corona-Maßnahmen gefolgt sind, waren unisono der Meinung: "Wer mitten in der Krise eine neue Filiale eröffnet beweist wirtschaftliches Geschick und Mut". Wie sehr regionale und frische Produkte im Vordergrund stehen, beweist die Tatsache, dass Bäckermeister Franz Felber täglich frühmorgens zum Brotbacken mit seinem Elektroauto in den 18. Bezirk anreist.
"Wir setzen auf ehrliche, gelebte Nachhaltigkeit"
"Wir setzen auf ehrliche, gelebte Nachhaltigkeit", so Doris Felber bei ihrer Eröffnungsansprache der neuen Filiale. Immerhin produziert die Bäckerei Felber nicht nur ihren eigenen Strom für die Backstube in der Zentrale am Dassanowskyweg, sondern so erhält der Betrieb in Kürze auch ein Zertifikat für die 100-ige CO2-Neutralität.
Der Wirtschaftskammer Obmann der Wiener Gastronomen, Peter Dobcak, gratulierte dem Paradebäcker Felber zu dessen Umtriebigkeit und dem positiven Wirtschaftsgeist: "Genau diesen Spirit benötigen die Wiener Gastronomen, um schnellstmöglich aus der Wirtschaftskrise zu kommen."
Wer sich aller die Eröffnung der neuen Filiale in der Währinger Straße nicht entgehen ließ, sehen sie auf LEADERSNET.TV sowie in unseren Fotogalerien hier und hier. (red)
www.felberbrot.at
