Das von Nespresso ins Leben gerufene Reviving-Origins Programm bietet Unterstützung für den Wiederaufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen für Bauern und ihre Gemeinden und sichert gleichzeitig die Zukunft einiger der seltensten und erlesensten Kaffeesorten der Welt. Das langfristige Ziel des Programms ist es, die bedrohten Kaffees als dauerhafte Sorten zu etablieren, die das ganze Jahr über erhältlich sind. Dadurch unterstützt Nespresso die Kaffeebauern dabei Qualität und Ertrag des Kaffees langfristig zu steigern.
"Durch unsere Gemeinschaftsprojekte und die Teamarbeit fördert Nespresso nicht nur Wachstum und Entwicklung innerhalb der Kaffeefarmen, sondern auch die Umwelt- und Sozialstandards in der Gemeinschaft", so Alessandro Piccinini, Geschäftsführer von Nespresso Österreich.
In Zusammenarbeit mit den lokalen Kaffeebauern präsentiert Nespresso nun im Rahmen des Reviving Origins Programms, "AMAHA awe UGANDA", wörtlich übersetzt "Hoffnung für Uganda", einen saisonalen Kaffee aus dem Ruwenzori-Gebirge Ugandas, der, abhängig vom Ernteertrag, nun jedes Jahr für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sein wird. In Partnerschaft mit Agri Evolve, einem jungen Agrarunternehmen, das sich der Verbesserung der Produktivität von Kaffeebauern widmet, arbeitet Nespresso mit mehr als 2.000 Bauern vor Ort zusammen und bietet neben der Einführung nachhaltiger Anbaumethoden auch Schulungen zur Verbesserung der Kaffeequalität an.
Der intensive Espresso wächst in einem einzigartigen Anbaugebiet, in dem Schatten und Nährstoffe von Bananenbäumen optimale Bedingungen für Arabica Kaffee schaffen und präsentiert sich als reichhaltiger Blend mit wild blumigen und süßen Noten.
Rückverfolgbarkeits-Plattform
Nespresso macht erstmals die Hintergrundprozesse des Kaffeenanbaus mit Hilfe von Blockchain Technologie für Nespresso KundInnen zugänglich: Eine neue Nespresso-Plattform, die zunächst für die Kaffeevarietät Nespresso "TAMUKA mu ZIMBABWE", ein blumiger Arabica, der durch seine komplexe Fruchtigkeit und fein säuerlichen Noten überzeugt, eingeführt wurde, lässt Nespresso KundInnen ihren Kaffee von den Farmen in Simbabwe bis hin zum Nespresso-Produktionszentrum in der Schweiz nachverfolgen. (red)
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