"Eines Tages gehört unser Energie-Chip zu jeder Haus-Apotheke"

| 11.05.2020

Die Tiroler Unternehmer Christian Allinger und Tobias Schiegl haben den "e.chi" entwickelt, der das Energiefeld der Zelle stimulieren und Symptome dort behandeln soll, wo sie auftreten".

Mit Anfang des Jahres traten die beiden Tiroler Unternehmer Christian Allinger und Tobias Schiegl mit dem e.chi Energie-Chip auf den Markt. Ihr Ziel: mit ihrem Produkt eines Tages in jedem Haushalt vertreten zu sein. Im LEADERSNET-Interview sprechen sie über die Entwicklung, das Portfolio, die Wirkungsweise und die universelle Einsetzbarkeit des e.chi Energie-Chip.

Zellen reagieren auf Frequenzen. Das haben sich die beiden Tiroler Tobias Schiegl und Christian Allinger zu eigen gemacht und entwickelten mit Fachleuten den e.chi Energie-Chip, der direkt am Körper angebracht wird und laut den beiden Unternehmern "die Symptome dort behandelt, wo sie auftreten".

LEADERSNET: Was macht Ihr Produkt so einzigartig?

Schiegl: Jegliche Materie besitzt eine bestimmte elektromagnetische Frequenz. Diese wird in einem aufwändigen Verfahren auf den e.chi Energie-Chip gespielt und so das Energiefeld der Zelle stimuliert. Er behandelt körperliche Probleme dort, wo sie auftreten und das gänzlich ohne Chemie und ohne mögliche Nebenwirkungen. Der e.chi Energie-Chip kann direkt auf der Haut angebracht werden, seine Effekte halten mindestens sechs Monate an und er kann weitergegeben werden.

Allinger: Der USP des e.chi Energie-Chip ist seine einfache und flexible Anwendung, ohne bekannte Nebenwirkungen. Dadurch ist er auch für Kinder, Schwangere oder geschwächte Personen geeignet. In unserem Portfolio befinden sich aktuell zwölf Energie-Chips, darunter der Schmerzfreund. Dieser wird bei körperlichen Problemen direkt dort angebracht wo die Probleme verspürt werden. Innerhalb kürzester Zeit können die Effekte des e.chi Energie-Chip spürbar sein.

© Geonado GmbH
© Geonado GmbH

LEADERSNET: Wo steht das Unternehmen aktuell und wohin geht die Reise?

Allinger: Vor drei Jahren haben wir zunächst die Firma Geonado von dem Forscher und Entwickler Adolf Wiebecke übernommen. Mit e.chi haben wir eine neue Brand gegründet, weil wir damit auch eine neue Zielgruppe ansprechen. Mit dem e.chi Energie-Chip gehen wir in Richtung ganzheitlichen, alternativmedizinischen Bereich, haben dort zunächst damit begonnen mit Therapeuten und Ärzten zusammenzuarbeiten. Seit Anfang des Jahres sprechen wir den Endkunden direkt an. Zunächst im DACH-Raum, wird unser Produkt aktuell auch in den USA, in Kalifornien, gelauncht. Das Ziel ist, dass der e.chi Energie-Chip eines Tages Teil einer jeden Haus-Apotheke ist.

LEADERSNET: Direkt zum Start Ihres Produkts kam SARS COVID-19 auf. Hat Sie die Coronakrise getroffen?

Schiegl: In der Phase, in der wir uns aktuell noch befinden, läuft sehr viel über Mundpropaganda. Unser Produkt spricht für sich selbst, daher können wir getrost von einem Erfolg sprechen. Wir haben gemeinsam mit Ärzten und Therapeuten in der Krise auch schnell eine Chance erkannt. Der e.chi Energie-Chip bietet den großen Vorteil, dass man ihn direkt an den Kunden verschicken kann um bspw. dessen Knieprobleme zu behandeln. Ein Besuch in der Praxis ist nicht nötig.

Allinger: Trotzdem muss man ergänzen, dass wir die Krise sehr wohl auch spüren. Am meisten bei Geonado, da wir dort unter anderem sehr auf den Ausgleich von beispielsweise Elektrosmog in Gebäuden, spezialisiert sind. Um hier unserer Dienstleistung nachgehen zu können, müssen wir in die Gebäude hinein. Das war in den vergangenen Wochen de facto nicht möglich.

LEADERSNET: Wer ist Ihre Zielgruppe? Wen wollen Sie mit dem e.chi Energie-Chip ansprechen?

Allinger: Mit unseren Produkten sprechen wir jeden an. Die Steigerung der Lebensqualität und das Wohlbefinden unserer Kunden stehen für uns im Fokus. Unsere Produkte werden dem Bedarf und den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht.

Schiegl: Neben Ärzten, Physiotherapeuten, Osteopathen und Chiropraktikern arbeiten wir auch mit Spitzensportlern, Sportvereinen und -verbänden zusammen. Wir setzen einen Fuß vor den anderen, schaffen jetzt gezielt Vertrauen in unser Produkt, bauen parallel dazu die Marke kontinuierlich auf und wollen im letzten Schritt in jedem Haushalt vertreten sein.

LEADERSNET: Sind weitere Produkte zu den aktuell zwölf erhältlichen in Planung?

Schiegl: Dem e.chi Energie-Chip sind fast keine Grenzen gesetzt. Wir können jeden Chip auch individuell bespielen. Selbst sehr spezielle Probleme von Kunden versuchen wir bestmöglich abzudecken.

Allinger: Es ist möglich, elektromagnetische Frequenz von vielen Substanzen auf den Chip zu spielen und so das Problem von außen zu behandeln. Jede Zelle kann chemisch oder elektromagnetisch stimuliert werden. Speziell wenn jemand die orale Einnahme nicht verträgt, bietet der Chip eine perfekte Alternative.

LEADERSNET: Wie sind Sie auf die Idee des e.chi Energie-Chip gekommen?

Schiegl: Als ehemaliger Profisportler (fünffacher Weltmeister im Kunstbahnrodeln – Anm. d. Red.) bin ich zu meiner aktiven Zeit vor rund 25 Jahren durch eine Studie in der Salzburger Uniklinik mit Adolf Wiebecke in Kontakt gekommen. Wiebecke ist der Gründer der Firma Geonado und ein absoluter Visionär im Bereich der Frequenztechnologie. Mit ihm habe ich dann viele Jahre zusammengearbeitet und die positiven Effekte der Frequenz-Stimulation am eigenen Körper festgestellt. Adolf Wiebecke kam schließlich vor einigen Jahren auf mich zu und fragte, ob ich seine Firma übernehmen möchte. Dieser Gedanke ließ mich nicht los und nachdem ich Christian kennengelernt hatte, haben wir uns gemeinsam in dieses Abenteuer gestürzt.

Allinger: Über Monate habe ich mich vor der Übernahme durch unzählige Mails gearbeitet. Darunter waren eine Vielzahl an Rückmeldungen von Kunden, die in ihrer Mail schilderten, wie sehr der Energie-Chip ihr Leben verbessert hat. Das Wissen bei Geonado von über 30 Jahren galt es für uns weiterzuentwickeln. Ein Kernstück war immer der patentierte Energie-Chip, der in unterschiedliche Produkte integriert ist. Um den auch am Körper anzubringen, mussten wir den Energie-Chip dementsprechend umentwickeln um die nötige Flexibilität zu erhalten. Mit der Koryphäe auf dem Gebiet der ganzheitlichen Schmerzbehandlung und Osteopathie Wolfgang Kattnig haben wir dann den e.chi Energie-Chip entwickelt. Seit 2018 setzt Wolfgang Kattnig diesen in seiner Praxis mit großem Erfolg ein. Parallel dazu entwickelten wir ein Produkt für den Endkunden. Das Ergebnis, der e.chi Energie-Chip, ist seit Anfang des Jahres auf dem Markt.

www.e-chi.at

www.geonado.at

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