Die Uniqa Group hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2019 veröffentlicht: Die in einen Magazinteil und den nichtfinanziellen Bericht geteilte Publikation ist seit 16. April im PDF-Format auf uniqagroup.com abrufbar. Der Bericht trägt den Titel "Quelle für ein gutes Leben" und soll Menschen dazu inspieren, ein sicheres, besseres und längeres Leben zu führen.
"Unsere Mission ist eine zutiefst nachhaltige und berührt ganz unterschiedliche Lebensbereiche – von Diversität bis Klimaschutz", ist Uniqa-CEO Andreas Brandstetter überzeugt. In der aktuellen Corona-Krise stehe eine Frage vor vielen anderen: Was ist wichtig? Oft in der zugespitzten, vergleichenden Form: Was ist wichtiger? Brandstetter: "Wir sehen, dass sich Prioritäten schnell ändern können und dass leicht eine gegen die andere aufgerechnet wird: Gesundheit, Wirtschaft, Nachhaltigkeit. Für uns als Uniqa ist klar: Gesunde und intakte Lebenswelten sind nicht verhandelbar. Ohne sie gibt es auch keine Wirtschaft."
Dialog mit Umweltexperten
Seit dem Anfang 2019 fixierten Ausstieg aus dem Geschäft mit Kohle sei der Dialog mit Umweltexperten bei Uniqa "gelebte Praxis", teilt der Versicherer mit: "Gemeinsam werden ökonomisch tragfähige Lösungen im Sinne der Umwelt und künftiger Generationen gesucht." Als Beispiel werden unter anderem Initiativen wie das österreichweite Energiemonitoring und die neue E-Auto-Flotte des Unternehmens genannt.
Darüber hinaus ist die Uniqa im vergangenen Jahr eine strategische Kooperation mit dem Red Bull Media House eingegangen. Das Ergebnis ist das Magazin carpe diem, das die Themenfelder Ernährung, Bewegung, Erholung und Bewusstsein als Schwerpunkt hat.
Gesundheitliche und soziale Initiativen fördern
Mit Mitteln ihres Hauptaktionärs, der Uniqa Versicherungsverein Privatstiftung, fördert die Uniqa Group gesundheitliche und soziale Initiativen. Dazu zählen das Schul-Bewegungsprogramm "Simply Strong", die Verstärkung des Defibrillatoren-Netzwerks oder die Erweiterung der Stammzell-Datenbank.
Sozialgesellschaftlich engagiert sich Uniqa für mehr Diversität und einen gelungenen Generationenmix. Zur Erweiterung der eigenen Perspektiven sollen Kooperationen mit Start-ups beitragen, deren Ideen sowohl finanziell unterstützt als auch in Leistungen übernommen werden. (red)
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