Weltstar Elīna Garanča und Karel Mark Chichon luden zum bereits 12. Mal zu ihrem legendären Konzert-Format "Klassik unter Sternen": Knapp 4.500 Fans folgten der Einladung auf Stift Göttweig um die amerikanischen Sopranistin Nadine Sierra und den ukrainischen Tenor Dmytro Popov live bestaunen zu dürfen.
Im Rahmen der glanzvollen Galaveranstaltung war auch erstmals der Sieger von Elīna Garančas Nachwuchsinitiative "ZukunftsStimmen", Alexander Grassauer, auf der Bühne zu sehen. Gemeinsam genossen Stars, Sternchen und Publikum einen unvergesslichen Abend voller berührender Momente.
Kultureller Hochgenuss vor einzigartiger Kulisse
"Vor mir das barocke Ambiente des Stiftes, hinter mir die Weiten der Wachau, das ist etwas, das mich immer wieder aufs Neue zutiefst berührt. Und dieses Jahr kam noch dazu, dass ich dem Publikum eine neue Stimme präsentieren durfte, von der ich glaube, dass sie in Zukunft die Opernwelt berühren wird", so Elīna Garanča.
Der 23jährige Obersteirer Alexander Grassauer sorgte mit seinem Solo-Auftritt für einen magischen Moment, der Gesangsstudent vom Wiener Konservatorium stand darüber hinaus zum ersten Mal auf einer derart großen Bühne.
Hochkarätiges Programm und prominente Gäste
Neben Elīna Garanča und Alexander Grassauer - durchgehend begleitet durch das romantisches Repertoire, arrangiert vom künstlerischen Leiter Karel Mark Chichon - waren auch die amerikanische Sopranistin Nadine Sierra und der ukrainische Tenor Dmytro Popov zu sehen.
Neben Alt-Landeshauptmann Erwin und Sissy Pröll, Klaus Buchleitner, Generaldirektor Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, dem Präsident der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, Erwin Hameseder, Göttweig-Abt Columban Luser, Ex-Finanzminister Hartwig Löger, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und ORF NÖ-Direktor Norbert Gollinger waren auch die Juweliere und Konzertpartner Gmeiner-Wagner sowie Daniel Serafin, Wolfgang Fischer, Marika Lichter, Rainer Pariasek und viele andere bei dem stimmungsvollen Abend zugegen.
Stimmungsbilder sich sonst aller unter die begeisterte Gästeschaar mischte, sehen Sie in unseren Galerien hier und hier. (red)
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