Der Wohnbauträger SÜBA nimmt das nächste Projekt im 23. Wiener Gemeindebezirk in Angriff. In der Kellerberggasse 70, 70A entstehen auf rund 4.000 Quadratmetern bis Ende 2020 vier Villenanlagen mit je elf bis 17 exklusiven Wohnungen. Die modulare Bauweise bietet dabei sogar die Möglichkeit, Wohnungen zusammenzulegen.
"Immer, wenn es die Bebauungsbestimmungen zulassen, teilen wir die Wohneinheiten auf mehrere Gebäude auf", betont SÜBA-Vorstand Heinz Fletzberger. "Dadurch entsteht eine lockere Bebauung und ein höherer Grad an Komfort." Aktuell sieht die Planung 60 Wohnungen von 48 bis 93 Quadratmeter, aufgeteilt auf vier Villenanlagen, vor. "Wer schnell reagiert, hat auch noch die Möglichkeit, Einheiten zusammenzulegen", so die SÜBA in einer Presseaussendung.
Sehr gute Erfahrungen mit mittelgroßen Bauunternehmen
Beim Spatenstich standen Heinz Fletzberger, sowie Wolfgang Gutleder und Heinz Wiesbauer von Steiner Bau erstmals bei einem gemeinsamen Projekt Seite an Seite. Von der SÜBA gab es bereits ein erstes Lob. "Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit. Bislang haben wir sehr gute Erfahrungen mit mittelgroßen Bauunternehmen gemacht und das zeichnet sich auch hier bereits ab", erklärt Heinz Fletzberger.
Rund 20 Prozent der Wohnungen waren zum Zeitpunkt des Spatenstichs am 20. Mai bereits verwertet. Fletzberger: "Und das obwohl wir erst vor kurzem mit der Bewerbung des Projekts starteten." Mit an Bord bei der Planung und Finanzierung der Immobilie war ein "bewährtes Team": das Architekturbüro Lichtblau & Spindler und die Oberbank. (red)
www.sueba.at
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