ORF: Software ersetzt 20 Mitarbeiter

"James" steuert künftig Bild, Ton, Licht und Grafik bei den ORF Nachrichten.

Eine Software namens "James" soll die Nachrichten- und Magazinsendungen des ORF künftig automatisieren. Wie Der Standard berichtet, wird die Pilotphase "dieser Tage" gestartet. Ab Juli sollen dann Sendungen wie die ZiB mit deutlich weniger Personal auskommen. So soll es in Zukunft etwa keine Regieassistenten mehr geben. Der ORF beziffert die Personalkürzungen gegenüber dem Standard mit "rund 20" Mitarbeitern. Die über 50-jährigen unter ihnen habe man "entsprechend der Rechtslage beim AMS angemeldet". (as)

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