"Sound Everest": verschneite Festivalstimmung am Berg

Musikfestivals sind spätestens seit  dem legendären Woodstock der Hippie-Ära ein fester Bestandteil der Popkultur. Weltweit pilgern jährlich Millionen Menschen auf ein- bis mehrtägige Soundfestivals. So unterschiedlich die Events und Musikstile untereinander sein mögen, eines haben sie – bis jetzt – gemeinsam: sie finden in den warmen Monaten zwischen Früh- und Spätsommer statt. Der neueste Streich der Agentur Splashline bricht nun mit dieser Tradition und bringt mit dem "Sound Everest" am Hauser Kaibling von 29. bis 31. März das erste winterliche Musikfestival auf den Berg zwischen Schnee und Eis.

Winter-Festival auf einem "neuen Level"

Splashline organisiert schon seit einigen Jahren erfolgreich die "Snow Break Europe", eine Wintersportreise für Schüler- und Studenten im Stil der berühmten "Spring Break" aus Amerika. "Mit 'Sound Everest' haben wir unser Produkt weiterentwickelt und auf ein neues Level gehoben", so Splashline-Geschäftsführer Didi Tunkel, "Gemeinsam mit den Veranstaltern des 'Woodstock der Blasmusik' vereinen und erweitern wir die Zielgruppen", erklärt Tunkel. Als "Epizentrum des Geschehens" nennt er die HausAir Main Stage, als Highlights kündigt er die von Snow Break Europe bekannte "Swatch- Hütteneskalation" (EDM), die Woodstock Winteralm (Blasmusik), den Ö3 Mountain-Circus und zum Abschluss am Sonntag das "größte Winterfrühschoppen Österreichs" an. Als ersten musikalischen Headliner kündigt Tunkel Rapper Sido mit Band an. 

Das komplette Line-Up sowie das Programm rund um die Winterfestivalreise "Sound Everest" von Splashline finden Sie hier. Tickets zum Festival sowie Komplettbuchungen sind hier erhältlich. (red)

www.soundeverest.at