"The Banker" Auszeichnung

Bank Austria darf sich "Bank des Jahres" nennen

Mehrere Landesgesellschaften der UniCredit, darunter die Bank Austria, sind von The Banker zur "Bank des Jahres" ausgezeichnet worden. Die in London vergebenen Awards des Fachmagazins kürten Italien, Österreich, Kroatien, Bulgarien, Rumänien sowie Bosnien und Herzegowina.

Gründe für die Auszeichnungen

Aus Sicht der Jury unterstreichen die Preise die Transformation und Performance des Konzerns. Verwiesen wird auf eine Strategie, die Innovation, Kundenorientierung und nachhaltiges Wachstum verknüpfe. Silvia Pavoni, Redakteurin bei The Banker, erklärte: "Unter der Führung von Andrea Orcel hat sich die UniCredit zu einer der akquisitionsfreudigsten Banken Europas entwickelt." Investitionen hätten die technologische Infrastruktur verbessert und die Präsenz in der Region gestärkt. Als Beispiele nannte sie den Einstieg bei der griechischen Alpha Bank, neue Dienstleistungen in Bulgarien sowie Bosnien und Herzegowina, Initiativen für kleinere Unternehmen in Kroatien und Fortschritte im digitalen Bankgeschäft in Österreich.

Reaktionen

Andrea Orcel, CEO der UniCredit, sprach von einer Anerkennung des bisherigen Weges. Die Gruppe habe 2025 in allen Kundensegmenten Rekordergebnisse erzielt und "marktführende Innovationen vorgestellt". Kund:innen stünden im Zentrum des Handelns; die Auszeichnungen gehörten dem gesamten Team. Im Konjunktiv betonte er, die Leistungen würden Stärke der Beziehungen, Ambition der Strategie sowie Einsatz der Mitarbeiter:innen widerspiegeln. Ivan Vlaho, CEO der UniCredit Bank Austria, zeigte sich erfreut über die Auszeichnung. Hervorgehoben wurde der Ausbau des Zahlungsgeschäfts durch die Integration von Issuing & Acquiring in die Bank selbst – ein Schritt, der mit der langfristigen Vision der Gruppe in Einklang stehe.

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