Nachhaltigkeit trifft Innovation:
IG Immobilien gestaltet die Zukunft der Branche

Nachhaltigkeit als Erfolgsmodell: IG Immobilien gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll

In einer Zeit, in der ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Weitsicht untrennbar miteinander verbunden sind, setzt IG Immobilien ein starkes Zeichen: Nachhaltigkeit ist hier kein Schlagwort, sondern gelebte Unternehmenspraxis. Von der ersten Skizze bis zur möglichen Umnutzung denkt das Unternehmen Immobilien ganzheitlich – mit Fokus auf Umwelt, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliche Verantwortung.

"Wir betrachten jede Immobilie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg", erklärt Paul Grassel, Geschäftsführer von IG Immobilien. "Unser Ziel ist es, langfristige Werte zu schaffen – ökologisch wie ökonomisch." Mit einer konservativen Risikostrategie und nachhaltiger Entwicklung sichert IG Immobilien nicht nur Ressourcen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Objekte.

Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zur Ressourcenschonung

Ein zentraler Hebel liegt in der Kreislaufwirtschaft. Als Mitglied der Madaster-Plattform dokumentiert IG Immobilien verbaute Materialien digital, um spätere Wiederverwendung zu ermöglichen. Projekte wie "Greenity Gate" setzen auf CO₂-reduzierte Betonrezepturen und wiederverwendbare Bauteile – für weniger Emissionen und mehr Ressourcenschonung.

Klimaneutralität bis 2035: Bestand im Fokus

IG Immobilien verfolgt das ambitionierte Ziel, bis 2035 nahezu klimaneutral zu wirtschaften. Während ESG-Kriterien bei Neubauten längst Standard sind, liegt der größte Hebel in der energetischen Sanierung des Bestands. Denn auch im Jahr 2040 werden rund 80 % der Nutzflächen aus heutigen Gebäuden bestehen.
Seit 2020 wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt: Grünstrom, Fernwärme, Wärmepumpen, Photovoltaik und intelligentes Energiemonitoring sorgen für sinkende Emissionen und transparente Verbrauchsdaten.

ESG als Werttreiber – für Investoren und Nutzer

Nachhaltigkeit zahlt sich aus. Energieeffizienz senkt Betriebskosten und schützt vor Wertverlust. „Immobilien, die ESG-Standards nicht erfüllen, riskieren, zu 'Stranded Assets' zu werden“, warnt Grassel. Institutionelle Anleger und Unternehmen achten zunehmend auf ESG-Kriterien – besonders im Gewerbe- und Bürobereich steigen die Anforderungen deutlich.

Regulatorik im Wandel – Verantwortung bleibt

Die EU-Omnibus-Verordnung bringt Erleichterungen für KMUs, doch die ESG-Verpflichtungen bleiben bestehen. Die EU-Gebäuderichtlinie und der Klimafaktor der EZB ab 2026 zeigen: Nachhaltigkeit bleibt zentral. IG Immobilien begegnet dem mit einer klaren ESG-Strategie und konkreten Maßnahmen entlang aller drei ESG-Säulen.

Zukunft gestalten – mit Innovation und Verantwortung

IG Immobilien beweist, dass nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind. Mit Innovationskraft und Verantwortung setzt das Unternehmen Maßstäbe – für die Branche und für kommende Generationen.

www.ig-immobilien.com

Entgeltliche Einschaltung