Es beginnt mit einem Lichtstreifen auf poliertem Beton. Morgenruhe im Büro von Schenker Salvi Weber. Noch sind die Modelle stumm, noch warten die Entwürfe auf den ersten Blick. Dann Stimmen, Bewegung – der Alltag beginnt. Gespräche über Materialien, Räume, Menschen. Architektur nicht als Bau, sondern als Haltung. Als Weiterdenken.
Alfa Romeo x Schenker Salvi Weber: Eine Story, die bewegt
Im Rahmen des neuen Programms Stories, die bewegen trifft Alfa Romeo auf das Wiener Architekturbüro – eine Begegnung, bei der Design nicht Mittel, sondern Sprache ist. Gemeinsamkeit zeigt sich nicht im Offensichtlichen, sondern im Detail: im Schwung einer Linie, im Maß eines Schnitts, in der Haltung zur Zeit.
"Architektur ist ein Weitertragen", sagt Michael Salvi. "Sie baut auf dem Gewachsenen auf und transformiert es in die Zukunft." Genau wie Alfa Romeo, wo Design nicht endet, sondern beginnt. In Bewegung.
Man verbringt Zeit miteinander, nicht in Eile, sondern mit offenen Augen. Während draußen die Stadt pulsiert, nimmt innen das Gespräch Form an – über Verantwortung, über Gegenwart, über das, was Gestaltung bewirken kann. Dann setzt man sich in den neuen Alfa Romeo Junior Elettrica. Und die Fahrt wird zur Verlängerung des Gedankens.
Der Alfa Romeo Junior ist Teil der Bewegung, die man mitträgt
Die Straßen werden zu Linien, der Innenraum zur Skizze, die Umgebung zur sich verändernden Perspektive. Und plötzlich spürt man: Das Elektroauto, das einen umgibt, ist kein Fremdkörper. Es ist Teil der Bewegung, die man mitträgt. Still, unaufdringlich, präzise. Wie ein guter Entwurf.
© ALFA ROMEO
Es gibt Architektur, die funktioniert. Und es gibt Architektur, die erzählt. Ein besonderes Highlight der Kollaboration zwischen Alfa Romeo und Schenker Salvi Weber war der Besuch im Kinder Kunst Labor – einem Haus für junge Besucher:innen, das Kunst nicht ausstellt, sondern erfahrbar macht. "Es war ein Wettbewerb für eine Typologie, die es so kaum gibt: Ein musealer Raum, der das Erleben und die Perspektive von Kindern ins Zentrum stellt." Die daraus entstandene Architektur ist ein Prototyp – ein Raum der Neugier, ein Raum der Möglichkeiten. Oder wie Schenker Salvi Weber es selbst formulieren: "Ein Haus, das einfach gesagt, etwas auslösen kann."
"Der Alfa hat Charakter"
"Der Alfa hat Charakter", sagt Thomas Weber auf der Rückfahrt vom Kinder Kunst Labor. "Und trotzdem fühlt er sich selbstverständlich an. Wie ein Raum, in dem man sich gerne aufhält." Kein Lärm. Keine Pose. Nur das ruhige Selbstverständnis eines Designs, das weiß, was es tut – und was es lässt.
Jede persönliche Alfa Romeo Geschichte beginnt nie mit dem ersten Kilometer. Sondern mit einer Haltung. Mit einem Gedanken. Einer Erinnerung. Und vielleicht mit einem Moment, in dem sich alles ganz selbstverständlich anfühlt. Oder mit einem Lichtstreifen auf poliertem Beton.
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