Unweit von Meran liegt zwischen Weinbergen und Obstgärten das Dorf Lana. Hier, im Hotel Schwarzschmied wuchs Klaus Dissertori auf. Später kamen das 1477 Reichhalter und die Villa Arnica, noch später das Parkhotel Mondschein zum Hotel-Portfolio der Familie hinzu.
Räume, Essen, Gespräche, Kultur, Menschen und Natur: Aus diesen Elementen schaffen die Brüder Klaus und Moritz Dissertori besondere Orte. Sie wollen damit Verbundenheit schaffen. Im internationalen Hospitality- und Portfolio-Management haben die beiden Alto Gründer selbst erlebt, wie sich Bedürfnisse und Wünsche Reisender verändern. Und wie die Themen Einfachheit und Nachhaltigkeit den Luxusbegriff in der Hotellerie neu definierten.
Im Parkhotel Monschein in Bozen treffen alpiner Jugendstil auf mondäne Lässigkeit. ©Alto Hotel Group
Filmreifer Auftritt
Das Parkhotel Mondschein erinnert an die goldene Zeit des italienischen Kinos. Die 76 Zimmer und Suiten wurden ins stimmig warme Flair der frühen 60er Jahre gesetzt. "Bei der Neugestaltung hatten schöne Materialien, gute Qualität und intelligentes Design oberste Priorität. Wir wollten einen Ort schaffen, an dem Leute zur Ruhe kommen und sich eine Auszeit gönnen. Da braucht es nicht viel, aber das Wenige muss erstklassig sein", so Moritz Dissertori.
Das Stammhaus der Dissertoris: das Hotel Schwarzschmied ©Alto Hotel Group
Südtiroler Lebenskunst
Im Yoga- und Designhotel Schwarzschmied wird die Langsamkeit großgeschrieben. "Im besten Fall inspiriert ein Aufenthalt bei uns dazu, das eigene Leben noch besser und bewusster zu gestalten", erklärt Klaus Dissertori die Vision, die er gemeinsam mit seiner Mutter Sieglinde bei der Realisierung des ersten Lebenskunsthotels Südtirols verfolgt hat.
Gut versteckt: Die Villa Arnica lädt zum genussvollen Entspannen ein. ©Alto Hotel Group
Leise bitte
Umgarnt von Weingärten lädt die Villa Arnica in Lana als Adults Only Private Retreat mit vier Zimmern und sechs Suiten zum Verweilen ein.
Geschichtsträchtig: das Boutiquehotel 1477 Reichhalter in Lana ©Alto Hotel Group
Hereinspaziert
Seit einem halben Jahrtausend kommen die Hungrigen und Durstigen in das Haus, das heute als 1477 Reichalter weit über die Grenzen Südtirols bekannt und beliebt ist.
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