Jura bietet sieben verschiedene Kaffeeröstungen an

| Redaktion 
| 11.06.2023

Die Sorten reichen dabei von "Pure Origins" bis zu "Blends", wobei die Zusammensetzung der jeweiligen Mischungen ein gut gehütetes Geheimnis ist.

Jura bietet seit 2007 einen eigenen Kaffee an. Mittlerweile rösten die Schweizer 130 Tonnen Kaffee pro Jahr und bieten aktuell sieben verschiedene Röstungen an.

Vom Automaten bis zur Bohne

Bereits 1986 wurden die ersten Espresso-/Kaffeevollautomaten von Jura präsentiert. Seitdem will das Unternehmen nicht den Trends folgen, wenn es um die Entwicklung von Kaffeevollautomaten geht, sondern will sie auch vorgeben. In den letzten Monaten wurden u.a. die weiterentwickelte ENA 4 gelauncht (LEADERSNET berichtete) und die neue Eintassen-Maschine "Ono" (LEADERSNET berichtete) vorgestellt.

Doch Kaffee lebt nicht alleine von von den Kaffeeautomaten. Das Wasser und die Bohne sind ausschlaggebend für das, was letztlich in der Tasse landet. Deshalb hat Jura vor 16 Jahren eine hauseigene Rösterei im Schweizerischen Niederbuchsiten eröffnet. Aktuell werden dort nach dem traditionellen, schonenden Trommelröstverfahren 130 Tonnen Kaffee pro Jahr geröstet.

Dabei haben die Jura Expert:innen sieben unterschiedliche Kaffeeröstungen, die für verschiedene Kaffeespezialitäten optimiert sind, kreiert.

Die Kaffeesorten

Die Sorten reichen dabei von "Pure Origins" bis zu "Blends", wobei die Zusammensetzung der jeweiligen Mischungen ein gut gehütetes Geheimnis ist. Ob besonders stark, entkoffeiniert oder nachhaltig und Bio-zertifiziert wie die Sorte Riguardo, oder die Röstung Malabar, ein indischer Kaffee, der nach der Ernte für fünf Tage dem Monsunregen ausgesetzt wird, um ihn anschließend sieben Wochen lang durch Monsunwinde zu trocknen. Das Angebot ist laut dem Unternehmen sehr unterschiedlich. Neben Impressa, Riguardo und Malabar Monsooned, sind die anderen Kaffeeröstungen Café Crème, Decaffè, San Antonio und World of Coffee. 

www.jura.com

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