Künstliche Intelligenz sorgt für ein effizientes Marketingbudget

| Redaktion 
| 24.01.2023

Werbeerfolg im Digital Marketing 2023 hängt laut Expert:innen verstärkt davon ab, wie gut man sich damit auseinandersetzt und welche Algorithmen standardmäßig in Tools zur Verfügung stehen. 

KI im Marketing hat Vorteile für Nutzer:innen und Advertiser:innen – und das nicht erst in der Zukunft, ist man bei e-dialog überzeugt.

Beispiele schon im Einsatz

Zahlreiche "Use Cases" seien bereits im Einsatz: Personalisierung auf der Website und in den Werbemitteln – neuerdings auch in Video-Ads, Dynamische Zielgruppen, Echtzeit Kaufwahrscheinlichkeiten, Forecasting und Anomaly-Detection, Bilderkennung und -optimierung. Ergebnisse, Insights und Learnings sollen zu einer Verbesserung der Mediaeffizienz führen.

"Werbeerfolg im Digital Marketing 2023 hängt verstärkt davon ab, wie gut man sich damit auseinandersetzt, welche Algorithmen standardmäßig in Tools zur Verfügung stehen und ob diese optimal genutzt werden. Data Science und Machine Learning bieten bereits zahlreiche Use Cases – von Bilderkennung bis Forecasting oder Personalisierung. Wer jetzt schon eigene Daten und individuell trainierte Modelle nutzt, um sowohl der eigenen Zielgruppe die beste User Experience zu bieten und gleichzeitig eine hohe Mediaeffizienz zu erzielen, sichert sich einen Wettbewerbsvorteil", skizziert Stephanie Mauerer, Client Services Director e-dialog, einen Ausblick für die Digitale Marketingbranche 2023.

Zukunftssicherheit und Effizienz

Gerade unter Privacy und Datenschutzaspekten sei es dringend notwendig, verstärkt auf Algorithmen im Marketing zu setzen – ohne eigene Klassifizierungen drohe die Zeit der Gießkanne zurückzukommen. Aber auch übergreifende Kanal- und Budget-Optimierungen würden durch Methoden wie Regression Based Attribution (RBA) möglich und könnten so die Marketingmittel wesentlich besser einsetzen.

Bündelung in einem Super-Tool?

"Die saubere Datennutzung – auf allen Ebenen, in allen Kanälen – muss spätestens 2023 zur Chefsache werden", so Siegfried Stepke, Geschäftsführer von e-dialog. Eine solide Systemlandschaft ermögliche dabei die Konsolidierung aller Daten in Echtzeit. Analysen, Insights, aber vor allem auch die Aktivierung der Daten werde dadurch möglich. Das bedeute eine optimale und damit effiziente User:innenansprache. Eine Customer Data Platform (CDP) biete genau das. Einen Leitfaden für die Umsetzung und Best Practices einer CDP haben die e-dialog Expert:innen in einem kostenlosen Whitepaper zusammengefasst.

www.e-dialog.group

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