Niederösterreichs Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl sowie die Landesräte Jochen Danninger und Martin Eichtinger besuchten das von ELK errichtete erste Gebäude des Wohnparks Ober-Grafendorf im Pielachtal. Gemeinsam mit ELK-Eigentümer Matthias Calice, ELK BAU-Geschäftsführer Stefan Anderl und Prokurist Bernhard Nagel tauschte man sich über das Projekt aus. "ELK Fertighaus zählt zu den Leitbetrieben in Niederösterreich. Beim Wohnpark Ober-Grafendorf wurden über 85 Prozent des Bauvolumens durch ELK und andere in Niederösterreich ansässige Betriebe erbracht", freut sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. Arbeitsmarkt-Landesrat Martin Eichtinger ergänzt: "Die Wertschöpfung bleibt somit in der Region und wichtige Arbeitsplätze sind dadurch gesichert."
"Innovation und Nachhaltigkeit zeichnen die Firma ELK aus. Dieses Projekt am Standort Ober-Grafendorf, das in hervorragender Zusammenarbeit mit Bürgermeister Rainer Handlfinger zustande gekommen ist, zeigt, dass umweltbewusstes Bauen keine Zukunftsmusik, sondern bereits jetzt gelebte Realität ist", meint LHStv. Franz Schnabl. Gemeinsam wurde auch über das geltende Baurecht und die Herausforderungen für die Zukunft diskutiert.
Die 168 Wohnungen sind auf vier Gebäude aufgeteilt © ELK BAU
Austausch über Holz als zukunftsweisenden Baustoff
Rund 10 Minuten von St. Pölten entfernt realisiert ELK BAU, eine Tochtergesellschaft der ELK Fertighaus Gruppe, in einer verkehrsberuhigten Siedlung 168 Wohnungen, aufgeteilt auf vier Gebäude. Der Wohnpark Ober-Grafendorf ist gänzlich aus Holz errichtet. "ELK setzt bewusst auf Holz aus nachhaltiger Wald- und Holzwirtschaft, kurze Transportwege und Qualität aus Niederösterreich und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.", erklärt ELK-Eigentümer Matthias Calice. Dank der nachhaltigen Holzbauweise werden beim Wohnpark Ober-Grafendorf laut dem Bauträger im Vergleich zur Betonbauweise knapp 4.000 Tonnen CO2-Äquivalent eingespart, was 62 Umrundungen der Erde mit dem PKW entspreche. In der hauseigenen Produktionsstätte im Waldviertel wird nur PEFC-zertifiziertes Fichtenholz aus nachhaltig bewirtschafteten regionalen Wäldern verarbeitet. Mit diesem klimafreundlichen Prestigeprojekt will ELK einmal mehr beweisen, dass Holz der Baustoff der Zukunft ist. (red)
www.elkbau.at
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