Hartl Haus zahlt Mitarbeiter:innen einen Spritkostenzuschuss

Der Fertigteilhausspezialist startet mit Sofortmaßnahme für Pendler:innen.

Mit bis zu 50 Euro Pendler-Zuschuss unterstützt Hartl Haus seine Mitarbeiter und greift mit dieser Sofortmaßnahme den Mitarbeitern unter die Arme. Dieser freiwillige Zuschuss wird fair und unbürokratisch direkt an die Mitarbeiter weitergegeben und soll die Mehrkosten beim Tanken abgelten.

"Wir konnten einfach nicht mehr tatenlos zusehen"

Die massiven Steigerungen bei Spritpreisen belasten gerade Arbeitnehmer:innen mit langen Arbeitswegen immer mehr. Wo öffentliche Verkehrsmittel keine Option sind, wird der Weg zur Tankstelle zunehmend zur finanziellen Belastung. Hartl Haus ergriff hier schnell die Initiative und unterstützt seine Mitarbeiter:innen mit einem extra Pendler-Zuschuss.

"Mit dem Knacken der 2-Euro-Grenze in so kurzer Zeit konnten wir einfach nicht mehr tatenlos zusehen. Der Weg zur Arbeit darf nicht zur finanziellen Belastung werden. Auch wenn dadurch Fahrgemeinschaften einen positiven Schub erhalten haben, so haben wir doch viele Mitarbeiter, die auf den eigenen Pkw angewiesen sind und teils tief in die Tasche greifen mussten. Bis hier von staatlicher Seite bei der Mineralölsteuer doch hoffentlich bald eine Entlastung kommt, haben wir mit unserem Pendler-Zuschuss ein Werkzeug geschaffen, unsere Mitarbeiter fair und unbürokratisch zu unterstützen", so Hartl Haus-Geschäftsführer Yves Suter.

Bis zu 50 Euro

Als Berechnungsbasis diene die Entfernung zum Arbeitsplatz. Für die Firma eine faire Lösung, die die tatsächlichen Mehrkosten am einfachsten eruieren lasse. Hier entstehen Zahlungen bis zu 50 Euro netto für die Mitarbeiter:innen. Der Bruttoauszahlungsbetrag liegt freilich deutlich höher. Das Ziel war es allerdings, dass die Mehrkosten durch die Preiserhöhungen bei Benzin und Diesel in Form des Zuschusses direkt bei den Mitarbeiter:innen landen.

"Schön wäre es natürlich, wenn der Gesetzgeber in solchen Zeiten unbürokratisch solche freiwilligen Zuschüsse höher unterstützen würde, damit mehr Geld bei den Arbeitnehmern ankommt. Wenn diese Möglichkeiten für Unternehmen attraktiver gestaltet werden würden, würden sicherlich mehr Firmen unserem Beispiel folgen", so Yves Suter.

www.hartlhaus.at

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