Das BFI Wien darf sich auch weiterhin als familienfreundlicher Arbeitgeber bezeichnen. "Nicht erst seit Ausbruch der Pandemie ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für viele unserer Kolleg:innen ein täglich absolvierter Spagat. Daher ist es uns schon seit jeher ein großes Anliegen familienfreundliche Rahmenbedingungen in unserem Unternehmen zu schaffen", kommentiert Franz-Josef Lackinger, Geschäftsführer BFI Wien, die neuerliche Zertifizierung des BFI Wien als familienfreundlicher Arbeitgeber im Zuge des staatlichen Audits "berufundfamilie".
Staatliches Gütezeichen seit 2014
"Am BFI Wien versuchen wir, zukunftsgerecht auf die individuellen Lebenssituationen unserer Beschäftigten einzugehen und setzen zahlreiche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie", ergänzt Christian Nowak, Geschäftsführer BFI Wien. Die Bandbreite reicht dabei von flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortmodellen, aktiver Förderung der Väter- sowie Bildungskarenz, freiwilliger Altersvorsorgeversicherung, Informationsangebote rund um das Thema Familie, Schulungen und Sensibilisierung der Führungskräfte zu familienbewussten Maßnahmen sowie zahlreiche gesundheitspräventive Maßnahmen für die richtige Balance zwischen Beruf und Familie im Zuge der eigenen Mitarbeiter:innenakademie.
Als Bestätigung für dieses Engagement führt das BFI Wien schon seit 2014 das staatliche Gütezeichen Audit "berufundfamilie" und freut sich nun über die neuerliche Zertifizierung. "Die Rezertifizierung ist eine Auszeichnung für alle Beschäftigten am BFI Wien, die durch ihr Handeln, ihre Initiative und ihre Einstellung das Unternehmen zu einem lebensphasenorientierten Umfeld machen, in dem alle unabhängig von der Familienform berufliche wie private Verantwortung und Interessen in Einklang bringen können. Ein Umfeld, in dem man gerne arbeitet", so Monika Moser, HR-Leiterin am BFI Wien.
Vorteile für familienfreundliche Firmen
Von den Bestrebungen profitieren aber nicht nur die Mitarbeiter:innen, sondern das Unternehmen als solches, vor allem im Rekrutierungsprozess: "Der Arbeitsmarkt entwickelt sich zunehmend von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmer-Markt", ist Lackinger überzeugt. Im Werben um die besten Mitarbeiter:innen sei es mittlerweile essentiell, mehr als nur einen sicheren Arbeitsplatz anzubieten. "Selbst zu behaupten, dass man familienfreundlich sei, ist dabei das eine. Eine offizielle (Re-)Zertifizierung als 'familienbewusster Arbeitgeber' verleiht diesem permanenten Bestreben, den Menschen ein hervorragendes Beschäftigungsumfeld zu bieten, auch die öffentliche Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit", so Nowak abschließend. (red)
www.bfi.wien
www.familieundberuf.at
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