Schweizerhaus wurde bei Saisoneröffnung regelrecht gestürmt

Beim Traditionsgasthaus im Prater gibt es ab sofort wieder Stelzen und Krügerl.

Den 15. März markieren sich Schweizerhaus-Fans Jahr für Jahr rot im Kalender. Im Vorjahr sorgte der "Oster-Lockdown" zwar dafür, dass die Saisoneröffnung auf Mai verschoben werden musste, doch 2022 ist endlich wieder alles nach Plan gelaufen. Am Dienstag um 11:00 Uhr öffneten sich die Tore des im Wiener Prater angesiedelten Traditionsgasthauses, das seit 1920 in Familienbesitz ist und einen der schönsten Gastgärten Wiens bietet.

Stelzen, Krügerl & Co.

Das Schweizerhaus-Team mit seinen rund 180 Mitarbeiter:innen sei "bestens vorbereitet", um den Gästen "unbeschwerte Stunden zu bescheren", lässt Hausherr Karl Jan Kolarik wissen. Besucher:innen dürfen sich nun wieder bis Ende Oktober auf knusprige Schweizerhaus Stelzen, ein frisch gezapftes Krügerl Budweiser Budvar oder andere hausgemachten Speisen freuen. Da in diesem Jahr auch der Wettergott ein Auge auf das Schweizerhaus geworfen haben dürfte, war der Andrang besonders groß.

Auch zahlreiche prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und Society ließen sich die Eröffnung nicht entgehen. Mit dabei waren unter anderem Dompfarrer Toni Faber, Physiker Werner Gruber oder der Wiener Gastronomie-Obmann Peter Dobcak.

COVID-19-Bestimmungen

Natürlich müssen alle Gäste die aktuell geltenden Corona-Vorschriften einhalten. Der Zutritt darf nur mit einem gültigen 2G-Nachweis (geimpft oder genesen) und einem Lichtbildausweis gestattet werden. Die FFP2-Maskenpflicht entfällt. Um lange Schlangen vor den Eingängen zu verhindern, bittet die Betreiberfamilie Kolarik alle Besucher:innen die erforderlichen Nachweise bereits beim Betreten des Schweizerhauses bereit zu halten. Nur so könnten die Wartezeiten auf ein Minimum reduziert werden. (ts)

LEADERSNET war bei der Eröffnung mit dabei. Eindrücke finden Sie hier.

www.schweizerhaus.at

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