Union Investment bricht mit den Volksbanken alle Rekorde

Nettoabsatz, verwaltetes Vermögen und nachhaltige Fonds erzielen Allzeithochs. Anleger veranlagten im vergangenen Jahr brutto 1,2 Milliarden Euro. 

Union Investment vermeldet in Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern, den österreichischen Volksbanken, neue Rekorde. Anleger veranlagten im letzten Jahr brutto 1,2 Milliarden Euro. Das verwaltete Wertpapiervermögen stieg per Jahresultimo 2021 auf einen Höchststand von knapp fünf Milliarden Euro und auch der Nettoabsatz war der höchste seit dem Markteintritt im Jahr 2015. Die Zahl der Fondsneukunden ist um 10.300 Anleger gestiegen. Diesen Erfolg will Union Investment gemeinsam mit dem Volksbanken-Verbund weiter ausbauen und setzt unter anderem auf Nachhaltigkeit und innovative Produkte.

Steigerung von 30 Prozent

Insgesamt erhöhte sich das in Fonds von Union Investment veranlagte Volumen aller Kunden österreichischer Volksbanken im Jahr 2021 auf einen Bestand von 4,95 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung um knapp 30 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2020. Ebenso bahnbrechend ist der Absatz. Brutto veranlagten österreichische Sparer 1,2 Mrd. Euro (2020: 850 Mio. Euro) und auch der Nettoabsatz stieg auf 754 Millionen Euro. Das sind 41 Prozent (brutto) bzw. 60 Prozent (netto) mehr als im Jahr 2020. Das ist das beste Ergebnis seit dem Beginn der Zusammenarbeit von Union Investment und den österreichischen Volksbanken im Jahr 2015. "Diese beeindruckenden Zahlen sind für uns eine neuerliche Bestätigung dafür, dass eine Spezialisierung auf Kernbereiche für alle Seiten Vorteile bringt. Sie sind aber auch Ausdruck dafür, wie groß der Bedarf nach rentierlichen Geldanlagen im aktuellen Kapitalmarktumfeld ist und dass Fondssparen als moderne Form der Geldanlage bei der österreichischen Bevölkerung ankommt", erklärt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der Volksbank Wien AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.

"Es macht uns stolz, dass wir unsere Kundinnen und Kunden immer näher an zeitgemäße Anlageformen heranführen können. Derartige Leistungen sind nur durch gute und nutzenstiftende Lösungen in Kombination mit einer kompetenten und kundenorientierten Beratung durch die Beraterinnen und Berater der österreichischen Volksbanken möglich", stellt Marc Harms, Geschäftsführer bei Union Investment, fest.

Wachstum bei Fondssparplänen

Besonders bei den Fondssparplänen gab es ein deutliches Wachstum. Die Anzahl der Sparpläne in Fonds von Union Investment kletterte auf 138.000. "Das entspricht einer 25- prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr und verdeutlicht, dass sich Fonds als Anlageinstrument bewährt haben und bei allen Kundengruppen an Beliebtheit gewinnen. Die Vorbehalte bröckeln, und die Menschen sind gegenüber Wertpapieranlagen offener", so Harms. Man stünde aber erst am Anfang dieser Entwicklung. "Die anziehende Inflation und Zinsen nahe dem Nullpunkt werden den Trend zu Wertpapieren noch einmal beschleunigen und die Evolution des Sparens weiter voranbringen. Insbesondere für die längerfristige Vorsorge ist Fondssparen eine sehr attraktive Anlageform", erwartet der Geschäftsführer. Dass sich die Anlage in Fonds für die Kunden auszahlt, zeigt die Wertentwicklung der fünf beliebtesten Fonds. Ihr durchschnittlicher Zuwachs lag in den vergangenen 12 Monaten bei 7,9 Prozent. Wer beispielsweise Ende Juni 2011 sein Geld in den weltweit anlegenden UniGlobal investierte, hat seine Anfangsinvestition in diesen Fonds nach zehn Jahren mehr als verdreifacht. (ca)

www.union-investment.at

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